Ahnen

Beiträge zum Thema Ahnen

Kultur

Die Mischung macht es: je bunter, desto besser!
Mein Stammbaum

Mein Stammbaum Ich bin Westfälin durch und durch, bodenständig, dickköpfig und fast auch stur! Von der Großmutter kam noch ein Tröpfchen hinein von der rheinischen Frohnatur. Da kann es so schlimm doch nicht sein! Und schau ich mich bei meinen Ahnen um, wird es kompliziert -sie wanderten rum quer durch ganz Europa, von Eck zu -Eck, der erste kam aus Italien weg: Es war um 1700, du hast es nicht gesehen, da fand ein armer Italiener ein Mädchen so schön, das lebte im kühlen Norden und ist prompt...

  • Schwelm
  • 03.11.21
  • 2
Kultur

Nicht jeder kann auf viele Jahrhunderte zurück blicken, aber jeder hat eine Herkunft!
Familienbande

Familienbande Vor Jahrhunderten wollten zwei Ahnen gemeinsam durch das Leben gehen, um in Liebe und Treue zueinander zu stehen. Sie bekamen eine große Kinderschar, die der Beginn unserer zahlreichen Sippe war. In jeder Generation wurde das Leben neu gemischt, mit Ehepartnern aus der Ferne das Blut aufgefrischt. So kam es, dass heute eine große Zahl an Familienmitgliedern hängt am Stammbaum zur Wahl. Ich habe mich begeben in die Sippengeschichte hinein und freute mich mit Staunen über diese...

  • Schwelm
  • 17.01.21
Kultur
Projektgruppenmitglied Margret Rohloff holt einen Stapel alte Sterbeanzeigen aus einer Kiste. | Foto: Roland zu Dortmund e. V.
4 Bilder

Sterbeanzeigen-Projekt beim Roland zu Dortmund
Dortmunder Ahnenforscher erhalten Erinnerungen an Verstorbene

Letzten Freitagvormittag: eine Gruppe von Frauen und Männern sitzt in einem Gebäude in der Dortmunder Küpferstraße um einen großen Tisch. Mit Scheren schneiden sie etwas aus alten Tageszeitungen aus und sortieren die Ausschnitte in viele verschiedene kleine Körbchen. Die Projektgruppe "Sterbeanzeigen" der Genealogisch-heraldischen Arbeitsgemeinschaft Roland zu Dortmund ist an der Arbeit. "Wir sorgen mit unserem Projekt dafür, dass die Erinnerungen an längst verstorbene Dortmunder für die...

  • Dortmund-City
  • 17.06.19
  • 1
  • 1
Kultur

Wülfrath, eine Familie bleibt der Stadt treu

Das Jahr 1697 machte auch vor Wülfrath nicht halt. Peter I.,der Große, geboren als Pjotr Alexejewitsch Romanow, war gerade 25 Jahre alt und als Zar und Großfürst von Russland, der erste Kaiser des Russischen Reiches . Er gilt bis heute als einer der bedeutensten Herrscher Russlands. Die Zeit, in der am 02.Oktober des Jahres 1697 unser Ur-Ahn Friedrich Petrus Lomberg im erstmals im 11. Jahrhundert erwähntem Wolverothe, zur Welt kam. Es ahnte damals niemand, dass seine Urenkelin Anna Catharina...

  • Düsseldorf
  • 04.05.18
Kultur

Vergiß-mein-nicht

Vergiß-mein-nicht blühen zwischen Himmel und Erde, unsichtbar aber überall auch in uns. Von Wünschen getragen von Liebe genährt unsterblich Vergiß-mein-nicht der Erinnerung. Es gibt viel mehr zwischen Himmel und Erde als wir ahnen...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 17.07.15
  • 5
  • 7
Überregionales
v.l.n.r.:Lena Kehrein ihr Gatte Reiner Kehrein und Volkmar Kehrein Foto: Steve

Von Einem, der Einen hatte, der was wusste

Volkmar Kehrein forscht seit 1999 in Sachen Familienstammbaum. Weltweit. Er „fand“ Reiner, einen Cousin sechsten Grades, der in Schweden lebt. Dieser machte sich mit dem Camper auf den Weg, um den Vetter in Goch zu besuchen. Und zeigte sich restlos begeistert vom Wohnmobil-Stellplatz am Friedensplatz. Zu wissen, woher man abstammt und ob es noch andere „da draußen“ mit gemeinsamen Familienbanden gibt, sind Fragen, die viele Menschen umtreiben. Der 76-jährige Volkmar Kehrein "wühlt" sich hierfür...

  • Goch
  • 30.04.15
  • 2
  • 1
Kultur

Gedanken zum Feiertag...oder: Über Ahnen, Wurzeln, alte Bräuche

...nicht so einfach ist das manchmal mit den Wurzeln... Eigentlich sind hier meine Wurzeln, hier im Pott. Ein Heimatgefühl spüre ich auch..besonders im Zusammenhang mit der Industriekultur hier, denn ich bin und bleibe nun einmal Bergmannstochter - und so werde ich mich wohl mein gesamtes Leben lang bezeichnen...denn die Zeit hat mich eben geprägt! Das Ruhrgebiet in den 70er/80er Jahren... Kohlen...Zechen...Menschen, die ihr Herz auf der Zunge tragen. Dennoch weiß man ja manchmal als...

  • Witten
  • 01.11.14
  • 18
  • 11
Überregionales

Leihgeberin (Foto): Margret Farr, geb. Rölleke

Hallo, habe eben Ihren interessanten Artikel über "Fährmann Rölleke" gelesen. Da ich dabei bin eine Rölleke-Ahnentafel zu erstellen, wäre ich daran interessiert, mit Frau Margaret Farr, geb. Rölleke in Kontakt zu treten. Wenn ich den Artikel richtig deute, muß dieser Wilhelm Röllecke der Bruder von meinem Großvater Theodor Rölleke sein, der noch eine Schwester namens Maria hatte. Er war mit Emilie Breuing verheiratet und hatten 6 oder 7 Kinder: - Margarethe - Agathe - Emilie - Hubert - Paula- -...

  • Alpen
  • 31.05.13
Überregionales

Leihgeberin (Foto): Margret Farr, geb. Rölleke

Hallo, habe eben Ihren interessanten Artikel über "Fährmann Rölleke" gelesen. Da ich dabei bin eine Rölleke-Ahnentafel zu erstellen, wäre ich daran interessiert, mit Frau Margaret Farr, geb. Rölleke in Kontakt zu treten. Wenn ich den Artikel richtig deute, muß dieser Wilhelm Röllecke der Bruder von meinem Großvater Theodor Rölleke sein, der noch eine Schwester namens Maria hatte. Er war mit Emilie Breuing verheiratet und hatten 6 oder 7 Kinder: - Margarethe - Agathe - Emilie - Hubert - Paula- -...

  • Alpen
  • 31.05.13
Kultur

10 Jahre Ahnenforscher Stammtisch Unna und Umgebung

Der "Ahnenforscher Stammtisch Unna und Umgebung" wird 10 Jahre alt! Beim nächsten Treffen des Ahnenforscher-Stammtisches am Donnerstag, dem 06.01.2011 um 18.00 Uhr im Hotel Heidehof, Massener Heide 22, Unna-Massen gibt es einen Grund zum jubilieren! Nachdem die nach ihren deutschen Wurzeln suchende US-Amerikanerin Nancy Myers und ihr heutiger Ehemann Georg Palmüller Volkshochschulkurse zum Thema "Ahnenforschung" gaben, gründeten sie im Januar 2001 zusammen mit einigen Kursteilnehmern den...

  • Unna
  • 02.01.11
Kultur
Seelenfeuer

Seelenzwilling

Seelenzwilling Das Flüstern meiner inneren Stimme ist lebendig wie ein unbekanntes Wesen, dass mich leitet und inspiriert ohne Körper, ohne Form, unsichtbar doch unglaublich intensiv, inspirativ, fast magisch Es lässt Dinge ahnen die ich nicht kenne, fühlen was ich nur ahne; spüren was ich erlebe, fühle, miterlebe, in mir wirkt; wirft Fragen auf deren Antworten ich suche, die neugierig machen. Das Wispern unbekannter Botschaften gibt Denkanstösse, weckt Überlegungen, Impulse. Innere Quellen...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 31.10.10
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