Afghanistan

Beiträge zum Thema Afghanistan

Kultur

Kleine Bühne 103
Nordstadt Session @Sommer am U: Afran Band + Selected Global Sounds

Mittwoch, 10. Juli 2024, 19 Uhr Dortmunder U, Leonie-Reygers-Terrasse, 44137 Dortmund Am 10. Juli ist die Nordstadt Session wieder beim Sommer am U zu Gast, diesmal mit der Afran Band und Selected Global Sounds DJ-Set. 19 – 20:30 Uhr Afran Band „Afran“ ist eine Abkürzung, die sich aus den Ländernamen Afghanistan und Iran zusammensetzt. Die Afran Band mit Sharareh (Gesang) und Zabih (Harmonium und Gesang) spielt afghanische und iranische Popmusik und traditionelle Lieder über Liebe und Leben,...

  • Dortmund-City
  • 05.07.24
Kultur
Zabih Habibi Afran Band auf der Kleinen Bühne 103. Foto: Victor Lurie / Borsig11

Kleine Bühne 103
Nordstadt Session Livestream: Nouruz-Feier mit der Zabih Habibi Afran Band

Fr, 18. März 2022, 19 Uhr Kleine Bühne 103, Oesterholzstraße 103, 44145 Dortmund / Online „Afran“ ist eine Abkürzung, die sich aus den Ländernamen Afghanistan und Iran zusammensetzt. Die Zabih Habibi Afran Band mit Sharareh (Gesang), Zabih (Harmonium und Gesang) und Mojtaba (Keyboards), die bereits 2021 auf der Kleinen Bühne 103 zu Gast war, spielt afghanische und iranische Popmusik und traditionelle Lieder über Liebe und Leben, Leidenschaft und Sehnsucht, Heimat und Exil. Die Musiker*innen,...

  • Dortmund-City
  • 15.03.22
Politik

Dortmunder Suppenküche veranstaltet ein Friedenswochenende
Kana zu Friedensfragen

Die Kana-Suppenküche, Mallinckrodtstraße, lädt Samstag und Sonntag (22./23. Oktober) zu zwei Veranstaltungen zu aktuellen Friedensfragen ein. Samstag, 23. Oktober 2021, 19 Uhr: Brot und Gesetze brechen. Christlicher Antimilitarismus auf der Anklagebank, Lesung mit Christina Yurena Zerr und Yakob Frühmann. Über diese Veranstaltung: Obwohl die globalen Militärausgaben exorbitant sind, bewaffnete Konflikte weltweit angeheizt werden und die nukleare Aufrüstung vorangetrieben wird, engagieren sich...

  • Dortmund-City
  • 21.10.21
  • 1
Politik
Foto: Schmitz
3 Bilder

Dortmunder demonstrieren mit der Seebrücke und Train of Hope für die Rettung von Menschen aus Afghanistann
Menschen nicht im Stich lassen

Unter dem Motto "Luftbrücke jetzt!" forderten Demonstranten in Dortmund an der Kampstraße aufgrund der verheerenden Situation in Afghanistan eine schnelle und unbürokratische Evakuierung der bedrohten Menschen vor Ort. Die Initiative Seebrücke Dortmund hatte mit dem Verein Train Of Hope Dortmund und dem Mulitkulturellen Forum dazu aufgerufen, nach der Machtübernahme der Taliban den Menschen, die sich in Afghanistan in akuter Gefahr befinden, zu helfen.

  • Dortmund-City
  • 20.08.21
  • 1
Kultur

Afghanistan 1969. Film & Live-Musik

Sa, 30. November 2019, 19 Uhr Kleine Bühne 103, Oesterholzstraße 103, 44145 Dortmund „Afghanistan 1969. Ein Land, vom Kino gerettet“ ist ein experimentelles Projekt, das einen dokumentarischen Amateurfilm in den Mittelpunkt stellt. Der Film wurde vor 50 Jahren in Afghanistan von einer jungen Filmemacherin aus Italien gedreht. Der Super8-Film wird von Musikern aus dem Irak, Italien und Afghanistan live vertont. Mit anschließendem Filmgespräch. Das Land, das wir im Film sehen, gibt es nicht mehr...

  • Dortmund-Nord
  • 27.11.19
Vereine + Ehrenamt
Über nachhaltige Hilfe in Afghanistan berichtet Karla Schefter. Die 76-Jährige war lange Jahre leitende Op-Schwester im Klinikum Dortmund. | Foto: Archiv

Erfolgreiches Projekt in Afghanistan
Benefiz-Abend fürs Hospital

"Trotz vielfacher Kriegswirren und mehrfacher Regierungswechsel habe sich als Überlebensstrategie die strikte Neutralität des Projektes immer wieder bewährt", kommentiert die Projektleiterin Karla Schefter den Erfolg des Chak-e-Wardak-Krankenhauses in Afghanistan. Seit 28 Jahren ist es ununterbrochen in Betrieb und hat mehr als eine Million Menschen behandelt. Karla Schefter war 2018 – trotz der verschärften Lage – zweimal in Afghanistan. Die Dortmunderin berichtet am Freitag, 18. Januar, um 19...

  • Dortmund-City
  • 16.01.19
Kultur
Sultan Khairandish mit zwei seiner Hauptmotive
7 Bilder

Galerie 103 wird zum Atelier. Der afghanische Künstler Sultan Khairandish malt vor Ort

Kunst verbindet. Kunst braucht keine Worte. In der Tat, Sultan Khairandishs Arbeiten sprechen: farbenfroh, detailgetreu, authentisch. Sie erzählen von seiner Heimat, skizzieren den harten Alltag, zeigen Menschen und Landschaften. Die farbstarken Motive der Öl- und Aquarellarbeiten geben tiefe Einblicke in das ferne Land, das er 2015 mit seiner Familie wegen dem Krieg verlassen hat. Sultan Khairandish liebt seine Heimat, die Natur – mit all seiner Schönheit aber auch den Schwierigkeiten. Kunst...

  • Dortmund-City
  • 17.08.17
Politik
Ratsmitglied Fatma Karacakurtoglu

Rückführungen nach Afghanistan aussetzen!

Tausende Tote. Tausende Verletzte. Zerbombte Städte. Millionen Menschen auf der Flucht. Es gibt friedlichere Orte auf der Welt als Afghanistan, wo seit mehr als zehn Jahren der Krieg tobt. Umso unverständlicher ist es für die Fraktion DIE LINKE & PIRATEN, dass es gerade erst wieder eine Sammelabschiebung von Flüchtlingen zurück nach Afghanistan gab. „Diese Regelung muss ein Ende haben. Wir fordern deshalb die Stadt Dortmund auf, im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten Abschiebungen nach...

  • Dortmund-City
  • 02.05.17
  • 1
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Politik
CDU-Wahlplakat von 1992: Mit dem Asylkompromiss bekam der Gesetzgeber die Möglichkeit, einzelne Staaten als sicher zu definieren, um Abschiebungen zu erleichtern. | Foto: CDU [CC BY-SA 3.0 de (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)], via Wikimedia Commons

Frage der Woche: Wann ist ein Herkunftsland sicher?

Horst Seehofer zeigt sich zufrieden und hofft darauf, dass dem Flug vom vergangenen Mittwoch weitere folgen werden. 34 Männer ohne Chance auf Asyl in Deutschland wurden am 14. Dezember nach Afghanistan abgeschoben, einige von ihnen waren verurteilte Straftäter. Kritiker bezweifeln die Rechtmäßigkeit dieser Maßnahme: Das Herkunftsland sei nicht sicher. Eigentlich sollten an diesem Morgen 50 Personen aus Deutschland ausgewiesen werden, 16 von ihnen waren allerdings nicht mehr auffindbar. Trotz...

  • 16.12.16
  • 85
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Politik
Ground Zero nach den Terrorangriffen vom 11. September 2001 auf das World Trade Center in New York. | Foto: David Mark via pixabay

Frage der Woche: Was habt ihr am 11. September 2001 gemacht?

Jeder, der im Jahr 2001 älter als fünf Jahre war, wird die Bilder nicht vergessen haben, die am 11. September auf allen Nachrichtensendern zu sehen waren. Islamistische Terroristen übernahmen am frühen Morgen die Kontrolle über drei Passagiermaschinen und steuerten zwei davon in das World Trade Center in New York City und eine in das Pentagon in Virginia. Der Terroranschlag wird von Historikern und Soziologen als Zäsur in der Entwicklung der Weltgemeinschaft gewertet. Das Verbrechen forderte...

  • Herne
  • 08.09.16
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Politik
Um die oftmals lebensgefährliche Flucht nach Europa zu verhindern, wollen Politiker aller Parteien Fluchtursachen bekämpfen. Wie kann das funktionieren? | Foto: Wikipedia Commons / Waugsberg

Frage der Woche: Fluchtursachen bekämpfen – wie soll das gehen?

In diesem Moment sind weltweit etwa 60 Millionen Menschen auf der Flucht – so viele wie seit 1945 nicht mehr. Die Flüchtenden suchen Schutz vor politischer oder religiöser Verfolgung, vor Naturkatastrophen, Hunger oder kriegerischen Konflikten. Fluchtursachen zu bekämpfen – darin sind sich Politiker parteiübergreifend einig – müsse das Gebot der Stunde sein. Die Frage lautet: wie? Vor wenigen Tagen beendete Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller seine Afrikareise, die ihn durch den Senegal,...

  • 18.08.16
  • 92
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Politik
"Solange der Militäreinsatz in Afghanistan weiter andauert, ist es geradezu lächerlich, Teile des Landes für "sicher" im Sinne des Asylrechts zu erklären. Die Menschen dort leben weder in Sicherheit noch haben sie eine Perspektive. Wenn de Maizière daran etwas ändern will, muss er sich auf die Bekämpfung von Fluchtursachen konzentrieren, anstatt schutzbedürftige Menschen blindlings ins Verderben abzuschieben.", so die Dortmunder Bundestagsabgeordnete Ulla Jelpke (DIE LINKE).

Afghanistan ist alles andere als sicher - heute show: "Afghanistan todsicheres Herkunftsland"

"Nach der asylrechtlichen Abschreibung des gesamten Westbalkans als angeblich sichere Herkunftsregion wird nun sogar Afghanistan als teilweise sicher bezeichnet. Um fleißig weiter abschieben zu können, biegt Bundesinnenminister de Maizière sich die Realität so hin, wie es ihm gerade passt. Ich frage mich wirklich, welche Orte in Afghanistan das sein sollen, wo Menschen nicht mehr der Gefahr ausgesetzt sind, von staatlichen, nichtstaatlichen oder internationalen Kräften hingemetzelt zu werden",...

  • Dortmund-City
  • 31.10.15
  • 1
Politik
Spannende Bücher über globale Krisen - und mögliche Lösungsvorschläge | Foto: C. Bertelsmann

BÜCHERKOMPASS: Krieg, Macht und Weltschmerz

Auf lokalkompass.de verschenken wir regelmäßig Bücher bekannter Autoren an jene, die dafür hier eine kleine Rezension über das Gelesene schreiben. Bereits vergeben und rezensiert wurden diese Werke. Diese Woche im Angebot: Bücher über Kriege, Krisen und Machtkämpfe, kurz: die Zukunft unseres Planeten. Jonathan Schnitt: Foxtrott 4 Der Journalist Jonathan Schnitt wollte sehen, hören, spüren, was Krieg aus der Nähe betrachtet bedeutet – jeden Tag, jede Nacht. Er lebte ein halbes Jahr mit einem...

  • Essen-Süd
  • 04.12.13
  • 15
  • 4
Politik
»Wir haben die Sklaverei, die Hexenverbrennung, den Kolonialismus, den Rassismus und die Apartheid überwunden. Wenn es uns gelingt, auch noch den Krieg zu ächten, hat die Menschheit einen großen Schritt nach vorne getan.«
3 Bilder

Jürgen Todenhöfer: Du sollst nicht töten - Mein Traum vom Frieden - eine Rezension des Buches: arabische Revolutionen, US-Drohnen Mord nach Mafia-Art, Ächtung des Krieges, Frieden in Syrien

In seinem neue Buch schildert der ehemaligen CDU-Bundestagsabgeordnete und wahrlich nicht linke Publizist Jürgen Todenhöfer die aktuelle Lage in Arabien von Afghanistan über Ägypten bis Syrien und Libyen sowie die Hintergründe dafür. Er sprach mit Regierungsseiten, Rebellen und normalen Bürgern, um sich abseits der Mainstream-Medien, die einen solange mit Kriegsrhetorik beschallen bis man diese glaubt, einen persönlichen Eindruck vor Ort zu verschaffen. Ein eindrucksvolles Buch, mit einem...

  • Dortmund-Süd
  • 13.10.13
Kultur
Fesseln ihre Zuschauer im spannenden Stück "Embedded" 1 Jahr Afghanistan. | Foto: Birgit Hupfeld

Krieg live im Theater

Ein Jahr lebt ein Reporter mit Soldaten in Afghanistan. Was er durchmacht und was der Krieg mit ihm und einem jungen Soldaten macht, erleben Theaterbesucher hautnah am Sonntag (13.) um 18 Uhr auf der Unterbühne des Schauspielhauses. Im Bild: Ekkehard Freye, Randolph Herbst. Foto: Hupfeld

  • Dortmund-City
  • 11.10.13
Kultur
Schwarz-weiß Fotografien aus Afghanistan zeegt das Museum für Kunst- und Kulturgeschichte. | Foto: Yvonne von Schweinitz

Fotoschau: Gesichter Afghanistans

1953 bereiste die junge Fotografin Yvonne von Schweinitz Afghanistan. Während ihres Aufenthalts erkundete sie Land und Leute und hielt ihre Eindrücke in Schwarz-Weiß- und Farbfotografien fest. Eine Auswahl von 70 Arbeiten stellt vom 26. Januar bis zum 1. April die Ausstellung „Gesichter Afghanistans. Erfahrungen einer alten Welt“ im Studio des Museums für Kunst und Kulturgeschichte vor.

  • Dortmund-City
  • 25.01.13
Überregionales
Am Falken-Pavillon an der Fichte-Grundschule an der Haslindestraße trafen sich die fleißigen Helfer zur Mittagspause. | Foto: Günther Schmitz

Christbaum-Sammlung in Brackel: Falken sind seit 21 Jahren dabei

Tolle Sache: Seit nunmehr 21 Jahren sind die Brackeler und Scharnhorster Falken dabei, wenn es Anfang Januar in Kooperation mit der Entsorgung Dortmund (EDG) gilt, die ausgedienten Christbäume in Brackel und Neuasseln einzusammeln. So auch in diesem Jahr. Rund 90 Kinder und Jugendliche sowie die erwachsenen Gruppenleiter der Jugendorganisation – hier im Bild beim Treffen zur Mittagspause am Falken-Heim an der Neuasselner Fichte-Schule – trugen die Weihnachtsbäume teils sogar aus den Vorgärten...

  • Dortmund-Ost
  • 15.01.13
Überregionales
Einen Weihnachtsbaum haben die jungen minderjährigen Flüchtlinge schon aufgestellt.  Daran hängen ihre Wunschzettel für die Aktion Kinderwünsche. | Foto: Schmitz

Die Wunschzettel junger Flüchtlinge

Sie kommen aus Syrien, dem Kongo, Ägypten, Afghanistan, Pakistan, Guinea, Eritrea und Mali. Sie verbindet, dass sie alle unter 18 sind und auf der Flucht. stadtmitte. Weihnachten verbringen die jungen Leute fernab der Heimat allein ohne ihre Familien in Dortmunder Heimen. In der Auslangsgesellschaft lernen sie deutsch, und dort wird auch ein Weihnachtsfest für sie organisiert. Die Aktion Kinderwünsche sorgt dafür, dass sie zu Weihnachten nicht ohne Geschenk bleiben. Den Weihnachtsbaum für die...

  • Dortmund-City
  • 28.11.12
  • 1
Überregionales
Unermüdlich setzt sich Karla Schefter für das Krankenhaus in Afghanistan ein. | Foto: privat

Benefiz für Karla Schefter

Am 25. März wurde Karla Schefter 70 Jahre alt. Diesen Ehrentag hat sie – wie schon in den vergangenen Jahren – gemeinsam mit dem Team des Chak-e-Wardak-Hospitals in Afghanistan, das sie seit 1989 leitet, gefeiert. In Dortmund organisiert sie zu diesem Anlass am Donnerstag, 3. Mai um 19 Uhr eineeine Benefizveranstaltung mit einem „runden, bunten Programm“, das von Dortmunder Künstlern gestaltet wird, im Hansa-Theater, Eckhardt-Str. 4a. Das Programm werdenTirzah Haase, Anna Pappert, die Pils...

  • Dortmund-Süd
  • 26.04.12
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