Abschuss

Beiträge zum Thema Abschuss

Vereine + Ehrenamt
Foto: Infostand von Notpfote - Animal Rescue e.V. vor dem Rathaus
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Infostand vor dem Rathaus in Neuss
Über 10.000 Menschen gegen Gänse-Abschuss im Stadtgarten

Anfang November wurde durch die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Neuss ein Antrag auf die Tagesordnung gesetzt, welcher anschließend mit breiter Mehrheit beschlossen wurde. In diesem wird die Verwaltung beauftragt, „alle der Verwaltung zweckmäßig erscheinenden Maßnahmen inklusive der Bejagung als Ultima Ratio zur Regulierung der Gänsepopulation im Stadtgarten zu verfolgen“. Stein des Anstoßes war dabei die durch Gänsekot verursachten Verschmutzung des Neusser Stadtgartens. Protest & PetitionenDie...

  • Düsseldorf
  • 11.12.21
  • 4
  • 1
Fotografie
Das obligatorische Abschluss-Foto! | Foto: BK Moers

Wirtschaftsgymnasium am Mercator-BK Moers gratuliert seinen Abiturient(inn)en
Fachliche Kenntnisse und soziale Kompetenzen

Das Wirtschaftsgymnasium des Mercator Berufskolleg Moers gratuliert seinen Abiturienten herzlich zur bestandenen Allgemeinen Hochschulreife. Unter dem Motto „Abi 2021- Die Schule war öfter dicht als wir!“ feierten die Abiturienten ihre großartigen Leistungen. Bei herrlichem Wetter, in kleinen Gruppen und mit aktuellem negativem Test ließen die Abiturienten gemeinsam mit Eltern, Geschwistern und Lehrern bei einem Glas Sekt ihre gemeinsame Schulzeit Revue passieren. In der Pressemitteilung heißt...

  • Moers
  • 23.06.21
Natur + Garten
Während die Wölfe in den weiteren Wolfsgebieten Nordrhein-Westfalens aktuell kaum in Erscheinung treten, gab es seit 2018 im Wolfsgebiet Schermbeck eine in etwa gleichbleibende Zahl von 18 bis 20 Übergriffen pro Jahr. | Foto: Symbolbild Pixabay

Wolfsgebiet Schermbeck
Ministerin im Austausch mit Landräten und Bürgermeistern der Region

Umwelt- und Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser hat sich in der vergangenen Woche und erneut am Mittwochabend (17. Februar 2021) mit Landräten, Oberbürgermeistern und Bürgermeistern aus dem Wolfsgebiet Schermbeck über die aktuelle Situation im Wolfsgebiet Schermbeck ausgetauscht. Neben einem Lagebericht des Ministeriums und des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV), dem Stimmungsbild aus der Region standen die Nutztierrisse der zurückliegenden Jahre, der...

  • Dorsten
  • 19.02.21
Natur + Garten
Blässgans kurz vor der Landung. | Foto: Kurt Micke
2 Bilder

Arktische Gänse angekommen / Nabu-Chef warnt die regionale Jägerschaft
Vorsicht bei der Jagd auf "Sommergänse"

Die hier brütenden Wildgänse dürfen noch bis zum 15. Oktober in unserer Region gejagt werden. Die Bestände von Grau-, Kanada- und Nilgans haben in den vergangenen Jahren am Niederrhein so zugenommen, dass eine Regulation mit der Flinte unumgänglich ist. Dies ist wohl notwendig, weil durch die mittlerweile großen Bestandszahlen der "Sommergänse" erhebliche landwirtschaftliche Schäden auftreten können. Natürliche Fressfeinde, wie die wenigen Seeadler bei uns und auch Füchse, können den weiter...

  • Wesel
  • 30.09.20
  • 1
Natur + Garten
11 Bilder

Kormoran
Jäger und Gejagter

In meinem alten  'Grzimeks Tierleben'  aus dem Jahr 1968 kann man über Kormorane noch nachlesen:" Der einzig nennenswerte Bestand lebt zur Zeit in Vorpommern." 1971 war der Kormoran in Österreich ausgerottet und erst im Jahr 2001 gab es wieder erste Kormoranbruten in der Schweiz.  Gründe für diese Gefährdung waren damals die Umweltbelastungen durch DDT und PCB, aber vor allem der Abschuss der Tiere und Vernichtung ihrer Kolonien. Im Netz gibt es tatsächlich Bestrebungen, die sich ähnliche...

  • Essen-West
  • 04.09.20
  • 4
  • 1
Natur + Garten

"Entnahme nicht zu rechtfertigen"
Wölfin Gloria im Wolfsgebiet Schermbeck bleibt unter Beobachtung

Nach eingehender Prüfung kommt der Kreis Wesel in Übereinstimmung mit dem Umweltministerium zu der Einschätzung, dem Antrag auf Entnahme und Vergrämung der als „Gloria“ bekannten Wölfin mit der offiziellen Kennung GW954f zum jetzigen Zeitpunkt nicht stattzugeben. Dieser Einschätzung ist eine intensive Überprüfung durch das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) zu den Umständen der zurückliegenden Nutztierverluste unter Beteiligung der Wölfin im Wolfsgebiet Schermbeck...

  • Dorsten
  • 09.03.20
Natur + Garten
Auf der Abschussliste oder nicht? | Foto: Archiv

Eine Chance für GW954f, genannt Gloria
BUND im Kreis Wesel und in NRW setzt sich dafür ein, die Abschussgenehmigung auszusetzen

Die letzten Wolfsrisse vor und an Weihnachten im Wolfsgebiet Schermbeck/Kreis Wesel sowie dievon den Schäfern empfundene fehlende Unterstützung seitens der Gesellschaft - vertreten durch Politik und Verwaltung - haben dazu geführt, dass die Schäfer einen Antrag auf Abschuss der Wölfin GW954f gestellt haben. "Gebt Gloria eine Chance!" - diesen Appell platziert der BUND jetzt öffentlich. Die Landesvertretung und die  BUND Kreisgruppe Wesel sprechen sich – auch im Hinblick auf das im Oktober...

  • Wesel
  • 13.01.20
  • 3
Natur + Garten
8 Bilder

Nutria vs Pflanzen
Zum Abschuss freigegeben

Zum Abschuss freigegeben Durch die rasende Vermehrung der Nutrias an der Lenne in Hohenlimburg gerät die Natur in Schieflage. Auch seltene Pflanzen werden Opfer der „kleinen Ratten“. Da diese Nager keine natürlichen Feinde haben, steht einer explosionsartig anwachsenden Population nichts im Wege. Wie man hört, hat sich die Biberratte angepasst und lebt Seite an Seite mit den Tieren an der Lenne. Auch die Kanuten fühlen sich nicht gestört durch die Nutrias und sehen keinerlei Beeinträchtigungen...

  • 28.05.19
Überregionales

"Flinten-Weiber" jagen einsam...

Immer mehr Frauen lassen sich zu Jägerinnen ausbilden. In den Jagdschulen liegt der weibliche Anteil bei 24 Prozent - das vermeldet der Deutsche Jagdverband. Auch "Gräfin" Beatrix von Lauff ist dem fröhlichen Waidmanns-Brauchtum nicht ganz abgeneigt. Natürlich: So ein dunkeläugiges Bambi, nein, das würde unsere Blaublütlerin natürlich niemals von der Lichtung knattern. "Bambi von der Lichtung knattern" Aber mit einem getreuen Jagdhund an der Seite die Hege und Pflege von Wald und Wild zu...

  • Essen-Steele
  • 01.02.18
  • 6
  • 3
Überregionales
Die Polizei sperrte die Bahnstrecke wegen den Rindern auf den Gleisen. | Foto: Magalski

Unbekannte zerstörten Zaun an Rinder-Weide

Vier Rinder sorgten am Samstag für Aufregung in Bork, denn die Tier standen, nachdem Unbekannte den Zaun zerstört hatten, nicht mehr auf ihrer Weide. Den Ausflug in die Freiheit bezahlte eines der Tiere mit dem Leben. Samstagmittag informierten Zeugen die Polizei über vier entlaufene junge Rinder. Die Tiere waren nach Angaben der Polizei sehr scheu und liefen in der Nähe des Tannenwegs über die Gleise. Weil Gefahr für den Zugverkehr bestand, sperrte die Polizei sofort die Bahnstrecke, dann...

  • Lünen
  • 03.09.17
Natur + Garten
Hat in manchen Gegenden auch Schafe im Blick: der Wolf! | Foto: Pixabay

Wölfe - Zuwanderung nach NRW beunruhigt Tierhalter / Diskussion über Schadenserstattung

Mit der jüngsten Sichtung eines Wolfes im nördlichen NRW wächst auch im Rheinland die Sorge vor den Folgen für die Weidehaltung landwirtschaftlicher Nutztiere. Darauf weist der der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) in Bonn hin. So wurden bereits im vergangenen Jahr Weidetiere in Hamminkeln und Rösrath sowie im angrenzenden Westerwald gerissen. Erhebliche Unruhe ausgelöst hat zudem, dass in Niedersachsen selbst ausgewachsene Rinder Opfer von Wolfsangriffen wurden. Unmittelbare...

  • Wesel
  • 24.02.17
  • 5
  • 3
Natur + Garten
Kanadagänse stellen nicht nur in Blumenbeeten des Grugaparks ein Problem dar, sondern vor allem auf den Wiesen, die im Sommer vielfach mit Kot bedeckt sind.

Morddrohungen wegen geplanten Abschusses von Kanadagänsen

Eine Protestdemonstration ist noch das harmloseste Mittel, das Tierschützer gegen die Absicht von Grün und Gruga auffahren, die Kanadagänse im Grugapark per Abschuss zu reduzieren. Manche schrecken vor Morddrohungen gegen Mitarbeiter nicht zurück. Das berichtet Hans-Peter Huch, CDU-Ratsherr und Vorsitzender des Ausschusses für Umwelt, Verbraucherschutz, Grün und Gruga. Er verurteilt die Anfeindungen, über die die Verwaltung in der letzten Ausschusssitzung berichtete. Huch will sich,...

  • Essen-Süd
  • 14.06.16
  • 12
  • 2
Überregionales
Jäger in NRW müssen sich auf viele Neuerungen einstellen. | Foto: Anna Michele

Stubentiger können aufatmen: Katzen dürfen nicht mehr abgeschossen werden

Die Zahlen hatten Tierliebhaber aufschrecken lassen: Im Kreis Unna wurden im Jagdjahr 2013/2014 108 Katzen von Jägern erschossen.Doch jetzt ist Aufatmen angesagt - das Kabinett beschließt den Entwurf des Ökologisches Jagdgesetzes. Die Landesregierung hat nach der Auswertung der Verbändeanhörung den Entwurf für das neue Ökologische Jagdgesetz NRW (ÖJG) verabschiedet. „Wir wollen mit dem neuen Ökologischen Jagdgesetz den Tierschutz verbessern, den Artenschutz stärken und den Schutz des Waldes...

  • Kamen
  • 18.11.14
  • 3
Politik
108 Katzen wurden im Jagdjahr 2013/2014 im Kreis Unna abgeschossen. | Foto: Olaf Hellenkamp

Frei zum Abschuss: 108 Katzen "gejagt"

Da hat der Stubentiger oftmals keine Chance: Nach dem derzeit gültigen Jagdgesetz dürfen wildernde Katzen, die in einem Jagdbezirk in einer Entfernung von mehr als 200 Metern vom nächsten Haus angetoffen werden, erlegt werden. Im Kreis Unna wurden im Jagdjahr 2013/2014 108 Katzen von Jägern erschossen. In ganz NRW hat es rund 9.000 Tiere erwischt. Die meisten Abschüsse von wildernden Katzen erfolgte laut einer Statistik des NRW-Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und...

  • Kamen
  • 06.10.14
  • 2
Politik
Foto: Karin Jung/pixelio.de

Jagdgesetz: 7.595 wildernde Katzen abgeschossen

7.595 wildernde Katzen wurden im Jagdjahr 2013/2014 in NRW geschossen. Die meisten Abschüsse gab es im Regierungsbezirk Münster In Nordrhein-Westfalen wurden im abgeschlossenen Jagdjahr 2013/2014 nach Meldungen der unteren Jagdbehörden 7.595 wildernde Katzen durch Jäger abgeschossen. Dies geht aus einer Aufstellung des NRW-Umweltministeriums vor, die in Düsseldorf veröffentlicht wurde. Im Jagdjahr davor waren es noch rund 9.000 Tiere, hinzu kamen 1.047 tot aufgefundene Katzen. Erstmalig hat das...

  • Datteln
  • 06.10.14
Natur + Garten
Die am Nordparkteich lebenden Kanada- und Nilgänse werden scheinbar zu einem echten Problem. Seitens der Stadt Gladbeck sucht man denn auch schon nach geeigneten Gegenmaßnahmen. Foto: Marianne Koys/wikipedia.de

Angriffslustige Nordpark-Gänse: Stadt Gladbeck sucht nach einer Lösung

Gladbeck. Sie werden langsam aber sicher zu einer echten Gefahr: Die rund um den Nordparkteich lebenden Kanada- und Nil-Gänse. So kam es am Dienstag, 2. Juli, zu einem neuerlichen Zwischenfall. Dieses Mal war ein 51-jähriger Jogger aus Zweckel betroffen, der gegen 12 Uhr seine Runden um den Nordparkteich drehen wollte. Der Mann wurde von zwei Gänsen attackiert und mit Schnabelhieben traktiert. Letztlich konnte der Jogger die Tiere abwehren, musste aber das St. Barbara-Hospital aufsuchen. Dort...

  • Gladbeck
  • 05.07.13
  • 1
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