ÖPNV

Beiträge zum Thema ÖPNV

Politik

Interesse am Klimaschutz nimmt ab
Wo sind die Gründe zu suchen?

Das Interesse am Klimaschutz nimmt langsam, aber stetig ab, und das, obwohl wir die Folgen des Klimawandels bereits spüren. Das fängt damit an, dass Starkregen Straßen in Flüsse verwandelt und Keller vollaufen lässt und endet bei Flutkatastrophen wie vor ein paar Jahren im Ahrtal und kürzlich in Valencia. Über die Gründe kann man nur spekulieren. Zum einen wird das Thema "Klima" überlagert vom Ukrainer Krieg und der Angst vor einer Ausweitung zum 3. Weltkrieg. Zum anderen sendet die Politik...

  • Duisburg
  • 03.12.24
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Politik

In wessen Verantwortung liegt der Klimaschutz?
Ist er Sache der Politik oder jedes Einzelnen?

Einfache Frage, einfache Antwort: Die Politik ist gefordert, aber auch jeder Einzelne von uns. Ein paar Beispiele: Statt mit dem Auto zur Arbeit oder zum Einkaufen zu fahren, kann man sich auch überlegen, öfters mal den ÖPNV oder das Fahrrad zu nutzen. Die Politik ist parallel dazu gefordert, die entsprechenden Rahmenbedingungen zu schaffen. Wenn nämlich zwar der Wille da ist, sich aufs Fahrrad zu schwingen, man aber im Großstadtverkehr dabei um sein Leben fürchten muß, bringt das auch nicht...

  • Duisburg
  • 11.09.23
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Politik

Halbzeit, aber keine Pause:
Rückblick und Ausblick in Duisburg-Mitte

Die Grünen in der Bezirksvertretung Mitte haben auf ihre bisherigen Erfahrungen dieser Wahlperiode geschaut: Was ist gut gelaufen, wo gibt es Luft nach oben, welche Ergebnisse können wir vorweisen und woran wollen wir noch arbeiten? Dr. Gabriele Siegert: „Nach drei Jahren in der Bezirksvertretung hat mich die Lust am harte-Bretter-Bohren nicht verlassen. Inzwischen kenne ich die Duisburger Verwaltung besser und weiß, wen man für was ansprechen kann. Die notwendige radikale Konsequenz von...

  • Duisburg
  • 07.09.23
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Politik

Wie beurteilt Ihr die Klimapolitik der Regierung?
Die Ampel und das Klima

Ich sage es ganz offen: Die Regelung, dass nicht mehr jeder Sektor einzeln seine Klimaziele erreichen muss, sondern dies auch als Gesamtpaket möglich ist, gefällt mir nicht. Ja, es ist korrekt, dass es darauf ankommt, ob die Klimaziele insgesamt erreicht werden. Die ganz große Gefahr bei einer solchen Regelung ist jedoch, dass sich möglicherweise, und ich wage sogar zu behaupten mit relativ großer Wahrscheinlichkeit, kein einziger Sektor wirklich bemüht, sondern jeder nur sagt, soll der andere...

  • Duisburg
  • 22.06.23
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Politik

Die Proteste der "Letzten Generation"
Legitime Forderungen oder Erpressung?

Die Klimaprotestbewegung "Letzte Generation" hat einen Stop ihrer Aktionen angekündigt, wenn auf ihre Forderungen eingegangen wird. Ich sehe das etwas zwiespältig. Einerseits finde ich die Forderungen, Tempolimit und günstige ÖPNV-Tickets, durchaus berechtigt und im Zuge des Klimaschutzes eigentlich überfällig, Ja, ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen und den Klimaschutz mit dem Schutz der Schwächsten in unserer Gesellschaft, nämlich der Kinder und älteren Menschen, verbinden und rund...

  • Duisburg
  • 27.02.23
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Politik

Mobilitätswende: Anspruch und Wirklichkeit
Kommentar: Benötigt die stockende Verkehrswende in Haltern einen „Doppel-Wumms“?

Foto: Ersteller: Wolfram Däumel | Credit: Wolfram DAeUMEL: https://www.suwolf.de Urheberrecht: CC BY-SA 3.0 DE HALTERN AM SEE. Im Gegensatz zu anderen (ehrgeizigeren) Städten geht es in der Wohn- und Touristenstadt Haltern am See mit 33.500 Autos, mit täglich 7.500 Auspendlern und jährlich 3 Mio. Touristen nicht wirklich spürbar voran mit der propagierten „Mobilitäts- und Verkehrswende“. Zumindest geht manches viel zu langsam und schwerfällig angesichts der drängenden Herausforderungen der...

  • Haltern
  • 23.02.23
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Vereine + Ehrenamt
Kerstin Gloger (AWO Bereich Seniorenwohnungen) und Maria-Christina Hagemeister (Bereichsleitung Bildung & Arbeiten) nahmen für den AWO Unterbezirk Gelsenkirchen/Bottrop Vier-Fahrten-Tickets von Elisabeth Kolberg (Vizepräsidentin SI Club Gelsenkirchen/Ruhrgebiet) und Dr. Rosmarie Kötter (Präsidentin SI Club Gelsenkirchen/Ruhrgebiet) entgegen (v.l.). | Foto: AWO

SI Club radelt gegen CO2 und Altersarmut
Freie Fahrt für 600 Frauen

Die Bike-Challenge Radeln gegen Kohlendioxid (CO2) des Soroptimist International Club Gelsenkirchen / Ruhrgebiet (SI) lief vom 1. Februar bis zum 27. November. Begeistert radelten 300 Fahrräder aus ganz Deutschland 300.000 Kilometer und umrundeten damit 7,5 mal den Planeten. Alle zusammen sparten so 50 Tonnen CO2 ein. Die Soroptimistinnen des Clubs Gelsenkirchen / Ruhrgebiet riefen in diesem Jahr dazu auf, die Mobilität von Frauen in Altersarmut zu unterstützen. Gefördert wurden mit dieser...

  • Gelsenkirchen
  • 10.12.22
Politik

Mit dem Neun-Euro-Ticket weiterfahren? - Für eine sozialökologische Verkehrswende!

Für die Verkehrswende ist die 9-Euro-Ticket-Aktion eine spannende Geschichte. Denn etliche Bus- und Bahnskeptiker*innen haben inzwischen den Nahverkehr einfach mal ausprobiert und vielleicht ihr Auto stehen lassen. Das 9-Euro-Ticket hat eine enorme soziale Dimension: Gerade für Bürger*innen mit geringem Verdienst, die einen vergleichsweise höheren Anteil ihres Einkommens für Mobilität ausgeben als Wohlhabende, ist es enorm attraktiv. Sie hatten nun endlich eine Chance, während der Sommermonate...

  • Wesel
  • 24.08.22
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Politik

Klimawandel und Kommunalpolitik
Stadt Haltern als Motor oder Bremser des „Vestischen Klimapaktes“?

Foto: BUND HALTERN AM SEE. Bei der „Vestischen Klimakonferenz“ am 17. August appellierte Landrat Bodo Klimpel, vormals Bürgermeister der Stadt Haltern am See, für mehr Geschwindigkeit und „verstärkte Anstrengungen gegen den rollenden Klimawandel“ und startete eine Baumpflanzaktion. Von der neuen Landesregierung erhofft er sich einen Schub für den „Vestischen Klimapakt“ und plädiert dafür, „die Bürgerinnen und Bürger noch mehr ins Boot zu holen“ (obwohl es umgekehrt zumeist die Bürger sind, die...

  • Haltern
  • 22.08.22
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Politik
Video 3 Bilder

Viel zu wenige Autos und Räder
In Bochum besteht bei Car- und Bike-Sharing immenser Nachholbedarf

Im Vergleich zu modernen Großstädten fehlen in Bochum mindestens 400 Car-Sharing-Autos und 5.000 öffentliche Leihfahrräder. Die Stadt hat die Sharing-Entwicklung verschlafen. Es gibt keinen Car-Sharing-Aktionsplan. Es fehlt ein Konzept zum systematischen Ausbau des Netzes von Fahrradverleihstationen. Auch mit dem Aufbau von Mobilstationen und -punkten ist die Stadt überfordert. Die STADTGESTALTER haben sich die Defizite und deren Ursachen näher angeschaut. Noch ganze 20 Car-Sharing-Autos von 3...

  • Bochum
  • 30.07.22
  • 1
Politik
Insgesamt 64 Prozent der Befragten würden eine Windkraftanlage in der Nähe der eigenen Wohnung (gemäß den geltenden gesetzlichen Vorschriften) akzeptieren.  | Foto: Günther van Meegen

Ergebnisse der Umfrage vorgestellt
Klimaschutz in Iserlohn

"Für wie wichtig empfinden die Iserlohnerinnen und Iserlohner das Thema Klimaschutz und was wünschen sie sich von der Politik und Verwaltung?" Eine Ende letzten Jahres durchgeführte Bürgerumfrage der Abteilung Umwelt- und Klimaschutz der Stadt Iserlohn gibt Antworten auf diese und weitere Fragen. Von über 200 Teilnehmenden halten 75 Prozent das Thema Klimaschutz für wichtig bis sehr wichtig. Jeder einzelne würde selber etwas für den Klimaschutz tun wollen. Die große Mehrheit der Befragten...

  • Iserlohn
  • 13.04.22
Politik
Luisa Reichwein, Samuel Bielak, Oberbürgermeister Marc Buchholz, Kathrin Rose (Grüne / Bündnis 90), Christian Mangen (FDP), Marc Scheffler (Die Linke), Heiko Hendriks (CDU) und Rodion Bakum (SPD). 
Foto: Henschke
2 Bilder

Mülheimer Landtagskandidaten vor Schülern
Auf den Zahn gefühlt

Endgültig begonnen hat der Landtagswahlkampf in Mülheim. Die Bezirksschülerschaft hatte geladen in die Westenergiehalle. Über 400 Schüler und Schülerinnen wollten Politikern auf den Zahn fühlen, sich eine Orientierung verschaffen im Dickicht der Meinungen. Oberstufenschüler aus zehn Mülheimer Schulen waren gekommen, vor allem Sozialwissenschafts-Kurse. Oberbürgermeister Marc Buchholz begrüßte, freute sich über die große Resonanz der Veranstaltung und zeigte sich zuversichtlich, dass die Schüler...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 30.03.22
Politik

Bochum und das Ruhrgebiet
Einseitige Verkehrspolitik kommt Menschen in Bochum und dem Ruhrgebiet teuer zu stehen

Die hohen Spritpreise treffen die Menschen im Ruhrgebiet besonders hart. denn in Bochum und dem Revier nehmen die Menschen deutlich häufiger das Auto als sonst in deutschen Großstädten. Ein Umstieg auf Bus und Bahn oder das Rad kommt oft nicht in Frage, der öffentliche Nahverkehr und das Radwegenetz sind im Ruhrgebiet einfach zu schlecht. Für die einseitige Autoverkehrspolitik der letzten Jahrzehnte bezahlen die Menschen jetzt einen hohen Preis. In Bochum nehmen die Menschen doppelt bis...

  • Bochum
  • 12.03.22
  • 7
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Politik
2 Bilder

Im Schneckentempo
Die Verwaltung in Bochum ist viel zu oft viel zu langsam

Die Stadt Bochum will Vorreiterin modernen Stadtmanagements sein. Dazu gehört auch, dass in der Verwaltung schnell, effektiv und effizient gearbeitet wird. Viel zu häufig kann die Verwaltung diesem Anspruch nicht gerecht werden, wie die folgenden 11 Beispiele zeigen. Die Stadt Bochum verfolgt im Rahmen der Bochum-Strategie das Ziel Vorreiterin modernen Stadtmanagements zu sein. In Sachen Schnelligkeit und Effektivität kann die Verwaltung dieses selbst gesetzte Zeil jedoch bisher viel zu oft...

  • Bochum
  • 09.10.21
  • 1
Politik
3 Bilder

Jusos aus der Region fordern weiterhin die Reaktivierung der Hamm-Osterfelder-Bahn für den Personenverkehr

Datteln. Neu ist die Forderung nicht, die Hamm-Osterfelder-Bahnlinie zu reaktivieren. Für die Jusos u.a. aus Datteln, Lünen & Waltrop bleibt dieses Thema weiterhin ein wichtiger Bestandteil für die Mobilitätswende und auch für den Kampf gegen den Klimawandel. 1983 wurde die Bahnlinie für den Personenverkehr stillgelegt, sodass heute die Linie größtenteils nur noch für den Güterverkehr genutzt wird. Hin und wieder auch als Ausweichstrecke für den einen oder anderen IC(E). Die Strecke beginnt in...

  • Datteln
  • 26.07.21
Politik
15-Minuten-Stadt | Foto: Ville de Paris

Neues Leitbild für die Stadtplanung
Sollte Bochum zur 15-Minuten-Stadt werden?

Ohne das Auto nutzen zu müssen in einer Viertelstunde zur Arbeit, zum Einkaufen, zum Arzt oder in die Kita zu gelangen, das ist die Vision der 15-Minuten-Stadt. Immer mehr Städte weltweit verfolgen dieses Ziel und bauen ihre Städte entsprechend um. Wäre die 15-Minuten-Stadt auch ein geeignetes Leitbild für Bochum und das Ruhrgebiet? In einer sogenannten 15 Minuten-Stadt sind alle wichtigen Anlaufstellen für die Stadtbewohner*innen innerhalb von rund 15 Minuten erreichbar, ohne dass sie das Auto...

  • Bochum
  • 09.01.21
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Politik

58 EU-Bürgermeister fordern gemeinsam mehr Klimaschutz, darunter auch der Dortmunder OB
OB schreibt Angela Merkel

Oberbürgermeister Ullrich Sierau ruft mit mehr als 50 europäischen Bürgermeister*innen die EU auf, die Ziele der CO2-Einsparung für 2030 zu erhöhen und Städte stärker bei der Erreichung des Pariser Klimaabkommens zu unterstützen. Bürgermeister* innen von 58 Städten aus ganz Europa, darunter auch Oberbürgermeister Ullrich Sierau, haben das verbindliche Ziel für alle EU-Mitgliedstaaten gefordert, mindestens 55 Prozent der Treibhausgasemissionen bis 2030 (im Vergleich zu 1990) einzusparen und...

  • Dortmund-City
  • 23.10.20
Vereine + Ehrenamt
Die jungen Hockeyspielerinnen machen sich fürs Radfahren stark: Mia und Pia sind Botschafterinnen für umweltfreundlichen Freizeitverkehr.  | Foto:  Roland Gorecki / Dortmund Agentur

Radfahren schont die Umwelt und macht unabhängig- Dortmunderinnen werben für Klimaschutz
Mia und Pia trainieren unterwegs

Das Rad ist für die Hockeyspielerinnen Mia und Pia das ideale Verkehrsmittel. Auch der zusätzliche Trainingseffekt kommt ihnen dabei zugute. Deshalb lautet ihre Botschaft: „Schule, Hockey oder Shopping: Auf dem Rad beginnt unser Training schon unterwegs.“ Damit motivieren die 14-Jährigen auf Plakaten und Postkarten sowie auf einer U-Bahn zum Fahrrad- sowie Bus- und Bahnfahren. Schließlich machen diese Verkehrsmittel sie unabhängiger von Mama und Papa: „Wenn ich mich verabrede, nehme ich immer...

  • Dortmund-City
  • 27.08.20
  • 1
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Politik
2 Bilder

„Eine Abwrackprämie 2.0 wäre ökologisch und sozial desaströs“
Fridays for Future zieht vor Parteizentralen von Düsseldorfer SPD und CDU

Zusammen mit dem Bündnis Mobilitätswende Düsseldorf werden am Freitag junge Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays for Future in Form eines Fahrradkorsos vor die Düsseldorfer Büros von SPD und CDU ziehen. Dort will das Bündnis einen offenen Brief überreichen, in dem es die beiden Parteien auffordert, Stellung gegen eine Abwrack- oder Autokaufprämie zu beziehen. Im Rahmen der Coronaschutzauflagen planen die Organisator*innen mit 20 Teilnehmenden. Seit mehreren Wochen wird der Vorschlag einer...

  • Düsseldorf
  • 28.05.20
Politik
Stefan Borggraefe steigt in Bus an der Haltestelle Marienhospital in Witten | Foto: Maria Bach
2 Bilder

Rot-grün im Kreistag stimmte 2016 für die aktuellen Einschnitte beim ÖPNV
Piraten für zügige Korrekturen beim Nahverkehrsplan

Die Piratenpartei Ennepe-Ruhr weist darauf hin, dass die aktuellen Einschnitte beim Nahverkehr bereits 2016 durch die rot-grüne Koalition im Kreistag beschlossen wurden. Die Piraten hatten sich damals als Einzige konsequent gegen das Zusammenstreichen des ÖPNV eingesetzt und deshalb gegen den neuen Nahverkehrsplan gestimmt. Sobald der erste Entwurf dafür vorlag, neun Monate vor der entscheidenden Abstimmung, hatte die Piratenpartei vor den drohenden Kürzungen gewarnt. Da sich alle damaligen...

  • Witten
  • 23.12.19
  • 1
Politik

Nicht nur der ÖPNV muss klimaneutral werden!

Es ist erfreulich, wenn Grüne und CDU im Kreis fordern, dass die Busse bis 2030 nur noch klimaneutral unterwegs sein sollen. Aber schnelle Ergebnisse in Richtung Klimaneutralität erreicht man, wenn der ÖPNV zur echten Alternative zum Individualverkehr wird. Wenn 10 oder 20 PKWs stehen bleiben, ist schon sehr viel erreicht - selbst wenn dafür ein alter Dieselbus fährt. Den Umstieg vom Individualverkehr muss man aber auch wollen und nicht wie die NIAG auf den Anspruch verzichten, Alternative zum...

  • Wesel
  • 02.12.19
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Politik

Piratenfraktion freut sich über konkreten Schritt in Richtung nachhaltiger Mobilität
Fördergelder für Bau der S-Bahn-Station Witten-Universität genehmigt

Der Verkehrsverbund Rhein Ruhr (VRR) hat jetzt Fördermittel für den Bau der neuen S-Bahn-Station Witten-Universität freigegeben. Empfängerin der Mittel ist die Deutsche Bahn Station & Service AG. Damit schreitet die Realisierung der neuen Haltestelle zwischen den beiden bestehenden Halten Hauptbahnhof und Witten Annen-Nord zügig voran. Die Piratenfraktion hatte im Dezember 2017 einen erfolgreichen Antrag für die Schaffung der S-Bahn-Station in den Wittener Verkehrsausschuss eingebracht. „Durch...

  • Witten
  • 16.10.19
  • 2
Politik
Frank Börner, Sebastian Haak, Lothar Ebbers und Frank Heidenreich (v.l.) wollen gemeinsam dafür sorgen, dass Menschen aus dem Duisburger Norden bald bequem in nur 35 Minuten in Düsseldorf sind. Auch die City wünscht sich die neue Strecke.
Foto: Terhorst
3 Bilder

Erste Schritte für eine neue S-Bahnlinie von Walsum nach Düsseldorf
Bald Zug statt Auto? – Riesenchance für die Region

Am Anfang stand die Idee, und die soll jetzt „zeitnah“ in die Tat umgesetzt werden. Wenn es nach dem Willen von CDU, SPD und Grüne geht, wird es ab dem Jahr 2025 eine durchgehende S-Bahn-Verbindung von Voerde über Marxloh, Hamborn, Neumühl, Oberhausen und die Duisburger Innenstadt zum Düsseldorfer Hauptbahnhof und den Flughafen geben. Beim Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR), den Landtagsfraktionen und der Stadt Duisburg ist die Idee auf offene Ohren und große Zustimmung gestoßen. Frank...

  • Duisburg
  • 07.10.19
  • 4
Politik

GRÜNE Kreistagsfraktion zu Schülerspezialverkehr
Busse müssen klimafreundlicher werden

Auf eine GRÜNE Anfrage im Kreisschulausschuss zu den Umweltstandards der im Schülerspezialverkehr eingesetzten Busse hin ist deutlich geworden, dass immer noch viele veraltete und umwelttechnisch überholte Busse eingesetzt werden können. Das Problem: Bei den Ausschreibungen für den Schülerspezialverkehr muss an erster Stelle die Sicherstellung der technisch adäquaten Beförderung der Schüler*innen stehen. Umweltstandards sind kein vorrangiges Kriterium. Lukas Aster, verkehrspolitischer Sprecher...

  • Wesel
  • 20.09.19
  • 1
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