Politik
Horrorszenario der EVAG
Die von der Politik geforderten Einsparungen stoßen bei der EVAG auf wenig Gegenliebe. Wenn ein zweistelliger Millionenbetrag eingespart werden sollen, führe dies zu Streckenschließungen. Das Stadtsäckel ist leer und mit drastisch höheren Einnahmen ist nicht zu rechnen. Also heißt es Sparen. Vor allem bei der Essener Verkehrsgesellschaft (Evag). Sie fuhr im vergangenen Jahr einen Verlust von rund 67 Millionen Euro ein. Zu hoch findet Stadtkämmerer Lars-Martin Klieve. Er möchte, dass das...