Öffentlicher Beschäftigungssektor

Beiträge zum Thema Öffentlicher Beschäftigungssektor

Politik
"Wer die tatsächliche Arbeitslosigkeit erfassen will, muss ehrlich rechnen.", fordert der Fraktionsvorsitzende Utz Kowalewski (DIE LINKE). | Foto: Die Linke

Geschönte Arbeitslosenzahlen
Tatsächliche Arbeitslosigkeit bei 13,4 Prozent: "Zeit zu handeln statt zu tricksen"

Dank der Herbstbelebung ist die Arbeitslosenquote im Oktober 2018 in Dortmund zum ersten Mal seit 1981 auf unter 10 Prozent gesunken. Mit 30.731 Arbeitssuchenden liegt die nun allseits bejubelte Arbeitslosenquote bei 9,8 Prozent. Die Fraktion DIE LINKE und Piraten jubelt nicht. Der Fraktionsvorsitzende Utz Kowalewski (DIE LINKE) erklärt warum: "Schlechte Meldungen möchte niemand hören. Aber es bleibt dabei, dass die sinkenden Arbeitslosenzahlen letztlich mit dem größten Niedriglohnsektor...

  • Dortmund-City
  • 06.11.18
Politik
Das Dortmunder Rathaus war wieder Schauplatz der jüngsten Ratssitzung.
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Ratssitzung Dortmund: Schweigeminute - Bündnis Würde unserer Städte - Juchostraße - Öffentlicher Beschäftigungssektor - Förderschulen - irrlichternde AfD

Die gut dreieinhalbstündige Sitzung des Stadtrates zu Dortmund begann am letzten Donnerstag mit einer Schweigeminute für die Opfer des Flugzeugabsturzes. Auch vor dem Rathaus wurden die Fahnen nach dem Hissen auf Halbmast gesenkt. Fünf der Opfer stammen aus Dortmund. Im Anschluss befasste sich der Rat mit einer ganzen Reihe von Tagesordnungspunkten. "Für die Würde unserer Städte" So berichtete der Oberbürgermeister Ullrich Sierau (SPD) von seiner Reise nach Berlin im Rahmen des Bündnis "Für die...

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  • 27.03.15
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Politik
Die Dortmunder Arbeitsmarktkonferenz 2014 fand am Montag unter reger Beteiligung von rund 180 Fachleuten in der Bürgerinnen- und Bürgerhalle des Dortmunder Rathaus es statt.

Dortmunder Arbeitsmarktkonferenz 2014 - Keinen Frieden mit der Langzeitarbeitslosigkeit

Die Fraktion DIE LINKE und Piraten zeigt sich sehr erfreut über die große Resonanz, die die Arbeitsmarktkonferenz der Stadt Dortmund bei den Akteuren aus der Arbeitsmarktforschung, der Wirtschaft, den Gewerkschaften und der Kommune erhielt. Unter dem Motto "Kommunale Wege aus der Langzeitarbeitslosigkeit - welche Gestaltungschancen bestehen?" wurde von rund 180 Experten und Fachleuten in der Bürgerhalle des Rathauses die Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit diskutiert, von der in Dortmund...

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  • 17.12.14
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Politik
"Die städtischen Fördermittel müssen aufgestockt werden, um dauerhaft existenzsichernd-entlohnte, sinnvolle und zwangfreie Beschäftigungsverhältnisse auch für diejenigen zu schaffen, die von gewinnorientierten Unternehmen abgewiesen werden.", so Ratsvertreter Carsten Klink (DIE LINKE).

DIE LINKE & PIRATEN: Fachfraktion für Wirtschafts- & Beschäftigungsförderung sowie Finanzen

Während sich der Dortmunder Rat in den politischen Sommerferien befindet, hat die Fraktion DIE LINKE & Piraten nun extra eine Fachfraktion für Wirtschaft- & Beschäftigungsförderung sowie Finanzen gebildet, um sich intensiver auf die Arbeit in den entsprechenden Ratsausschüssen vorzubereiten. Hauptthema in diesem Themenfeld bleibt für die Linken & Piraten der Aufbau eines öffentlich-geförderte Beschäftigungsektors. "Die städtischen Fördermittel müssen aufgestockt werden, um dauerhaft...

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  • 13.08.14
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Politik
Haushaltsberatungen 2014 im Rathaus zu Dortmund. Die Schwerpunkte der LINKEN liegen im Sozialen Bereich, der Wohnungspolitik und auf dem öffentlich geförderten Beschäftigungssektor (ÖBS). | Foto: Rainer Knäpper, Lizenz Freie Kunst (http://artlibre.org/licence/lal/de)
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Haushaltsberatungen: LINKE mit Antragsrekord - Ausweitung des Öffentlichen Beschäftigungssektors (ÖBS) statt Selbstdarstellungsfirlefanz der städtischen Wirtschaftsförderung - Kein Geld für die OWIIIa

Mit rund 20 Verbesserungsvorschlägen geht die Partei DIE LINKE in die kommunalen Haushaltsberatungen für das kommende Jahr 2014. Dabei liegen die Schwerpunkte eindeutig im Sozialen Bereich, der Wohnungspolitik und auf dem Dortmunder Arbeitsmarkt. Hier insbesondere auf dem öffentlich geförderten Beschäftigungssektor (ÖBS). Selbstdarstellungsfirlefanz der Wirtschaftsförderung In der Arbeitsmarktpolitik werben die LINKEN für eine Ausweitung der sozialversicherungspflichtigen öffentlichen...

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  • 01.12.13
Politik
Wolf Stammnitz, Sachkundiger Bürger im Ausschuss für Wirtschaft & Beschäftigungsförderung für die Partei DIE LINKE im Rathaus zu Dortmund:  "Arbeit statt Arbeitslosigkeit staatlich und kommunal zu fördern, ist sofort möglich. Unter anderem durch Umwandlung sämtlicher 1-Euro-Jobs in tariflich bezahlte Vollzeitstellen, dies sogar kostenneutral mit den heutigen Fördermitteln. Das wäre sozialer als die menschenverachtenden Hartzgesetze." | Foto: www.dielinke-dortmund.de
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Wohlfahrtsverbände legen erstmals „Arbeitslosenreport NRW“ vor: Langzeitarbeitslosigkeit in NRW steigt - Verbände fordern Ausbau des Öffentlichen Beschäftigungssektors

Die Wohlfahrtsverbände sind alarmiert: Die Zahl der Langzeitarbeitslosen in Nordrhein-Westfalen nimmt stark zu. Sie ist in den vergangenen vier Jahren um 25 Prozent gestiegen – auf aktuell mehr als 320.000 Menschen. Das geht aus dem „Arbeitslosenreport NRW“ hervor, den die Verbände jetzt zusammen mit dem Arbeitsmarktforscher Prof. Stefan Sell erstmals veröffentlicht haben. Vom Land fordern die Verbände, die Möglichkeiten für öffentlich geförderte Beschäftigung auszubauen. In der Broschüre...

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  • 21.11.13
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Politik
Prof. Dr. rer. pol. Heiner Flasbeck: "Das wichtigste aller Probleme, nämlich wie sich in einer zeitlich und räumlich offenen Volkswirtschaft trotz vielfältiger Sparversuche eine dynamische Investitionstätigkeit entwickeln kann, die wirtschaftlichen Fortschritt, Einkommenszuwächse und neue Jobs ermöglicht, ist unser Kernthema." | Foto: http://www.flassbeck-economics.de/
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Dortmund Spitzenreiter in NRW - leider bei der Arbeitslosigkeit - Ökonom Flasbeck zerlegt Senkungslegenden der bundesweiten Presse

Angesichts der Spitzenposition Dortmunds bei Arbeitslosigkeit und Armutsrisiko hält DIE LINKE die von der Ratsmehrheit vertretene Politik für gescheitert. Gestern hatte die Dortmunder Arbeitsagentur bekannt gegeben, dass die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahr erneut auf nun 13,1 Prozent gestiegen sei, so hoch wie nirgendwo sonst in NRW. Der Ökonom Prof. Dr. Flasbeck, ehemaliger Chef-Volkswirt der UNO-Organisation UNCTAD, kritisiert massiv die falsche Darstellung der Arbeitslosigkeit in...

  • Dortmund-City
  • 02.10.13
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