Äthiopien

Beiträge zum Thema Äthiopien

LK-Gemeinschaft
4.000 Geburten pro Jahr, tägliche Kaiserschnitte. Die Arbeit des medizinischen Teams ist so wertvoll für die Menschen in der Region. Das Krankenhaus finanziert sich zu einem Großteil allerdings aus Spenden.  | Foto: Schumacher/Trenn
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Hilfe ohne hochspezialisierte Medizin
Zeit in Äthiopien prägt ehemalige Chefärzte

Eine völlig neue Erfahrung für Dr. Guido Trenn und Dr. Franz Josef Schumacher. Der eine Internist, Gastroenterologe und Onkologe im Knappschaftskrankenhaus in Bottrop und dort lange Jahre als Chefarzt tätig. Der andere leitete die Chirurgische Klinik im Philippusstift in Essen, war dort zudem ärztlicher Direktor. Seit einigen Monaten sind beide Mediziner im Ruhestand. Im Attat-Hospital in Äthiopien haben sie auf Einladung der Ordensschwester und Gynäkologin Sr. Rita Schiffer ganze neue...

  • Essen-Borbeck
  • 02.05.23
Vereine + Ehrenamt
Die ausgedienten Tornister der Wittener Grundschüler finden in Äthiopien eine Weiterverwendung. Denn die dortigen Schüler nutzen sie, um ihre Bücher und Hefte in die Schule tragen zu können. | Foto: Ethiopia Witten

Fast 400 Tornister für Äthipien

Insgesamt 393 Tornister gehen jetzt auf ihre große Reise in den Norden Äthiopiens, wo sie schon erwartet werden. Zum dritten Mal haben sich Schüler aller Wittener Grundschulen sowie von Grundschulen in Bochum, Herdecke und Hattingen nach der vierten Klasse von ihren Tornistern getrennt und in der Bommeraner Brenschenschule an den Verein Etiopia Witten übergeben. Die Tornister sind bestimmt für Schüler der Dorumba-Grundschule im nördlichen Tigray, für die im Februar des Jahres der Grundstein...

  • Witten
  • 30.06.15
Überregionales
Die romantische Aufnahme der eindrucksvollen Landschaft im Süden Äthiopiens täuscht: Der Weg von der Wasserstelle zurück ist für die Frau lang und beschwerlich. | Foto: Sam James, Photo Libraria.
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Hilfe für Äthiopien: Bottroper Studentin plant Trinkwasserbrunnen

Wenn wir unsere Zähne putzen oder uns waschen möchten, gehen wir ins Badezimmer und drehen den Wasserhahn auf. Das ist für uns Europäer selbstverständlich. Wer allerdings in den heißen Regionen im Süden Äthiopiens lebt, kann von solch einem Luxus nur träumen. Denn nach dem morgendlichen Wecker geht es für viele Bewohner eines der ärmsten Länder auf der Welt nicht einfach zum Waschbecken, sondern auf einen mühsamen Tagesmarsch durch gebirgiges Gelände. Um so etwas banales wie die Morgentoilette...

  • Bottrop
  • 18.03.15
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