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Naturfotografie ist ein Hobby mit dem ich sehr viel Zeit verbringe.
Es muss nicht unbedingt immer ein tolles Foto gelingen - schöner ist es schon - wenn lange Ansitze von Erfolg gekrönt werden, aber das Naturerlebnis ist mir genauso wichtig. Eigentlich fotografiere ich alles was die Natur so hergibt.
Mit wenigen Ausnahmen entstehen meine Fotos in der näheren Umgebung von Sprockhövel.
Unter www.faszination-naturfotografie.de findet ihr meine Homepage.
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Aus dem Archiv: April 2010 In den frühen Morgenstunden sitzen die Falter noch kältestarr und taunass an ihren Schlafplätzen. Erst wenn die Sonne sie getrocknet hat fliegen die Auroras los. Es ist nicht so einfach wei es scheint die Falter zu finden. Oft reicht ein etwas anderer Blickwinkel aus, um die Schmetterlinge im Wiesenschaumkraut zu erkennen. Oft genug bin ich als Schneider aber dafür vom Tau pitschnass nach Hause gekommen. Landwirtschaftlich genutzte Wiesen sollten nur von den Rändern...
Eigentlich hatte ich auf Wiesenschaumkraut schlafende Aurorafalter gesucht - vergeblich. An diesem Motiv konnte ich aber nicht vorbei gehen. Wenn jetzt noch ein Falter auf der Spitze gesessen hätte wäre ein lang gehegter Fotowunsch in Erfüllung gegangen. So bleibt die Hoffnung auf ein nächstes mal.
Der letzte Samstag im März bescherte mir früh morgens trotz leichten Nebel und Streiflicht der aufgehenden Sonne ein wunderbares Fotolicht. Gerade der Nebel und die Sonne verzauberten die Stimmung. Die Fotos sind in der Reihenfolge ihrer Entstehung geordnet. Zwei der Fotos habe ich hier schon gezeigt, weil sie aber in die erst jetzt fertig gestellte Serie gehören werden sie noch einmal geladen. Hoffe ich kann euch etwas am Erlebnis teilhaben lassen.
mag der Feldhase nicht. Nach einem kurzen Regenschauer kam der Hase aus dem hinter ihm liegenden Gebüsch und naschte an einigen frischen Halmen. Dann schüttelte er die nass gewordenen Pfoten, hoppelte gemütlich etwas weiter um sich den Magen zu füllen.
Am späten Abend wurde Münchhausen auf seiner Kanonenkugel im Anflug auf Sprockhövel gesehen. Morgens hatte er die Spitze der Zwiebelturmkirche geentert.
um 06.45 Uhr bei gefühlten Minusgraden und reifbedeckten Wiesen. Einen "schöneren" Sonnenaufgang verhinderte die dicke Wolkenbank. Dennoch hatte ich auf der Heimfahrt ein gutes Gefühl.
ist dieses Amselweibchen. Regelmäßig werden Hecken und Gebüsch in Vorgärten von Elstern und Rabenkrähen in den frühen Morgenstunden nach Singvogel-Gelegen abgesucht. Nur in sehr gut versteckten Nestern hat die Brut eine Chance groß zu werden. Das gerade ausgeflogene Jungvögel häufig von Katzen erbeutet werden lassen wir mal beiseite. Aber....... wie sonst könnte der Überpopulation unserer Amseln Einhalt geboten werden?
Zu Beginn der Makro-Saison möchte ich einen kleinen Beitrag zur Tiefenschärfe abliefern. Die gezeigten Bilder habe ich einmal anläßlich einer Präsentation zur Erklärung des Begriffs Tiefenschärfe gefertigt. Alle Fotos wurden mit einer APS-C Kamera, einem 2,8/150 mm Makro Objektiv bei einem Abstand zum Motiv von 1 m aufgenommen. Die Kamera stand auf einem Stativ und ausgelöst wurde mit einem Kabelauslöser. ISO 200 und Blendenvorwahl waren die weiteren Einstellungen. Der Focus lag immer auf dem...
Aus dem Archiv - April 2011 Graureiher an einem Weiher im Lottental. Das 4. Foto ist kein Trick, es zeigt die Spiegelung des fliegenden Reihers auf der Wasseroberfläche. Durch hängende Zweige einer großen Buche war mir die Sicht auf den fliegenden Vogel genommen.
....... der Kormoran. Nachdem er im europäischen Inland fast vollständig ausgerottet war, hat sich -nach dem er unter Schutz gestellt wurde - von den Küsten her wieder ins Inland verbreitet. In unseren fischreichen Seen und Flüssen kann sich der Kormoran gut ernähren. Freilich ist der fast schwarze Vogel hier von Fischern und Anglern nicht gerne gesehen. So kann er in ungeschützten Zuchtteichen großen Schaden anrichten. Leider sind unsere Flüsse z. T. kanalartig ausgeräumt, dadurch wird den...
Vorschau auf den Vorfrühling Im vergangenen Jahr stand der Huflattich hier erst Mitte April richtig in Blüte. Wenn die Wetterlage so bleibt, sollte es in diesem Jahr 4 - 6 Wochen früher sein. Um den gelblichen Schleier über das Bild zu legen habe ich andere Blüten als "Gelbfilter" genommen.
Regelmäßig besucht dieses Rotkehlchen die Winterfütterung. Inzwischen weiß es welche Posen es einnehmen soll:-)) Artgenossen werden nicht geduldet, zu anderen Vögeln ist es friedlich.
Klein und unscheinbar huscht im Winter die Heckenbraunelle durch Hecken, Gebüsch und Reisighaufen. In 2 - 3 Monaten sitzen die Männchen wieder auf ihren Singwarten und erfreuen uns mit ihrem Gesang.
Mein fotografiescher Höhepunkt 2013 war zweifelsfrei diese Begegnung mit der mir bekannten Fähe. Schon mehrere male hatte ich sie im Mai auf frisch gemähten Wiesen gesehen wie sie Mäuse jagte. Nur kam sie nie so nah oder das Licht war schon zu schwach um ein vernünftiges Foto schießen zu können. Als sie diesmal im letzten Sonnenschein erschien waren die vielen vergeblichen Ansitze vergessen. Später kehrte die Fähe zum Waldrand zurück, lockte ihre Welpen, spielte mit ihnen und säugte sie. Wegen...
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