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Naturfotografie ist ein Hobby mit dem ich sehr viel Zeit verbringe.
Es muss nicht unbedingt immer ein tolles Foto gelingen - schöner ist es schon - wenn lange Ansitze von Erfolg gekrönt werden, aber das Naturerlebnis ist mir genauso wichtig. Eigentlich fotografiere ich alles was die Natur so hergibt.
Mit wenigen Ausnahmen entstehen meine Fotos in der näheren Umgebung von Sprockhövel.
Unter www.faszination-naturfotografie.de findet ihr meine Homepage.
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Aus dem Archiv Im Januar 2009 präparierte ich ein Stück einer gefällten Birke mit dem üblichen Fettfutter um dort Spechte, Kleiber, Meisen usw. fotografieren zu können. Wie am Stamm zu erkennen ist wurde eifrig am Futter genascht. Eines Tages konnte ich ein Amselweibchen beobachten das sich fast in Spechtmanier am Fettfutter zu schaffen machte. Wenige Augenblicke konnte es sich am Stamm halten, lange genug um bei jedem Anflug etwas Fett zu erwischen. Die Borke von alten Birken ist grob genug um...
Die Verlustrate an Küken scheint bei diesen Tauchern sehr hoch zu sein. Selten konnte ich Altvögel mit mehr als zwei größeren Jungen sehen. Hier ist nur ein Küken übrig geblieben.
Mein Beitrag Nr. 100 in der Rubrik Natur zeigt ein Reh wie es aus dem Schritt in einen recht flotten Lauf fällt. Die Kollage bitte in der Reihenfolge o.l., o.r., u.l., u.r. betrachten.
Viele Namen für eine Pflanze Indisches Springkraut, Rotes Springkraut, Emscherorchidee oder Wupperorchidee sind für diese, aus dem asiatischen Raum, eingeschleppte Pflanze gebräuchlich.
Ein großer Brocken ist der bis 3,5 cm große Bockkäfer. Die Käfer ernähren sich von Pollen und Baumsäften während die Larven 2 - 3 Jahre im/vom Holz von Weiden, Pappeln oder Erlen leben. Nach dem BNatSchG und der BArtSchV hat der Moschusbock den Status "besonders geschützt".
Bitte Rücksicht In den Monaten Juli/August ist unser Rehwild in Brunftstimmung. Da heißt es für den Autofahrer, besonders in ländlichen Gegenden, vorsichtig zu sein. Häufig überqueren die Rehe im "Sexrausch" Straßen und es kann zu Unfällen kommen, die für Mensch und Tier böse Folgen haben können.
Am frühen Nachmittag bei strahlendem Sonnenschein fotografieren gehen? Unmöglich! "Lege lieber die Füße hoch" sagte der faule Hund in mir. Doch ich wollte sammelnde Falter aufnehmen und die fliegen eben bei Sonnenschein! Also kleines Tele in den Rucksack, Einbein-Stativ angeschnallt und los. Gegen 16.00 Uhr führte mein Weg an einer frisch gemähten Wiese vorbei, der Landwirt hatte eben das geschnittene Gras in Reihen gelegt und tuckerte mit seinen Gerätschaften zur nächsten Wiese als plötzlich...
In der (fast) hinter uns liegende Woche habe ich mich fotografisch etwas ums Rehwild bemüht. Weil der nächste Morgen für einen Ansitz geplant war, fiel der Ansitz am Abend vorher aus. Im Dämmerlicht um 04.30 Uhr erkannte ich das die Wiese abends gemäht worden war. Die Erwartung auf einen erfolgreichen Ansitz sank auf null aber es sollte anders kommen.
Der 6 er Rehbock von Anfang April ging mir nicht aus dem Kopf, gesehen hatte ich ihn trotz zahlreicher Ansitze nicht mehr. Nach der frühen Maht hatte sich die Wiese auf dem Hügel wieder erholt, reichlich Wildkräuter waren auch wieder zwischen den Gräsern zu finden. So war die Chance den Bock in seiner roten Sommerdecke zu erwischen nicht schlecht. Also Rucksack mit der langen Tüte packen und los! Gegen 18.30 Uhr saß ich in der niedrigen Jagdkanzel, dies war natürlich mit dem Jagdpächter...
Bitte Bestimmungshilfe Diese Schwebfliege kann ich nicht sicher bestimmen. Wer kann helfen? Es könnte sich um eine Kurzstrich-Baumsaftschwebfliege handeln??? Die Gattung Brachyopa sollte stimmen. Vielen Dank für die Mühe!
wird auch Ruprechtskraut oder Stinkernder Storchschnabel genannt. Als Gartenstaude oder Heilkraut hat sie kaum noch Bedeutung. Diese kleinblütige Pflanze wächst gerne auf Schotterböden, so ist sie oft in größeren Mengen auf alten Bahndämmen zu finden.
Technisch sind die Bilder nicht so doll, um 20.15 bei Regenwetter kann man nicht mehr erwarten (ISO 1600, Bl. 5,6 1/50 Sek.) und hätten eigentlich zu "Reinecke Fuchs" gehört. Wollte sie euch aber trotzdem zeigen. Um bessere Übersicht zu haben saß ich auf einem Hügel, dies machte sich bei der Bildgestaltung negativ bemerkbar. Was solls, hier zählt nur das Erlebnis!
Nach ihrem räuberischen Leben unter Wasser verläßt die Libellenlarve dieses Element, um nach der Metamorphose zum flugfähigen Insekt ihr relativ kurzes Leben als pfeilschneller Jäger zu beginnen. Der gezeigte Schlupf dauerte mehr als zwei Stunden, weil immer wieder Pausen eingelegt wurden.
Gestern war es wieder soweit, bis zwei Stunden nach Sonnenaufgang ein fantastisches Licht an der Ruhr, das durch die Spiegelung der Bäume und Sträucher vom gegenüberliegenden Ufer noch verstärkt wurde. Als Naturfreund und Fotograf immer wieder ein Erlebnis!
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