Kfz-Innung Lüdenscheid spricht Auszubildende frei
Die Mehrzahl der Auszubildenden im Kfz-Handwerk legt die Gesellenprüfung jeweils zu Beginn eines jeden Jahres ab, da es sich beim Kfz-Mechatroniker um einen dreieinhalbjährigen Ausbildungsberuf handelt. Nur, wenn berufliche Vorbildung angerechnet wird oder gute Leistungen in Betrieb und Schule dies rechtfertigen, kann die Ausbildungszeit auf Antrag verkürzt werden.
Dies traf im laufenden Jahr gleich auf mehrere Auszubildende im Kfz-Handwerk Lüdenscheid zu. Und die Ergebnisse der ambitionierten Nachwuchskräfte konnten sich sehen lassen. Vertreter des Innungsvorstandes um Obermeister Klaus Ballauf lobten daher auch ganz besonders die Qualität des aktuellen Prüfungsjahrgangs. Nicht, ohne jedoch darauf hinzuweisen, dass das Lernen bei stetig komplexer werdender Fahrzeugtechnik nie aufhöre.
Folgende Auszubildende erhielten aus den Händen des Prüfungsausschusses ihre Berufschulzeugnisse und Gesellenbriefe: Sören Drenk (Autohaus Schauerte GmbH & Co. KG, Plettenberg), Nils Kormann (Knabe GmbH & Co. KG, Kierspe), Florian Müller (Schauerte GmbH & Co. KG, Finnentrop), Mehdi Fikret Özcan (Ernst Piepenstock GmbH & Co. KG, Lüdenscheid), Marius Ratz (Autohaus Schauerte GmbH & Co. KG, Plettenberg), Viktor Romanow (AKG Automobile GmbH, Meinerzhagen), Marvin Schachta (Jürgens GmbH, Lüdenscheid), Melissa Katharina Schmitz (Ernst Piepenstock GmbH & Co. KG, Halver), Thomas Uwe Schoppmann (Ernst Piepenstock GmbH & Co. KG, Lüdenscheid), Timo Winkler (Autohaus Langenscheid oHG, Halver).
Autor:Helmut Eckert aus Schwerte |
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