Jahresfest der Schwerter Schichte
Dutzende Nachbarn kamen der Einladung des Oberschichts nach und versammelten sich im Freischütz zum Geflügelessen, Tanz und einem interessanten Programm.
Nachdem sein Kumpel Aloisius vom Oktoberfest in München auf seine Wolke zurückgekehrt war, trieb es den Jürgen Pannensmit von ebendieser Wolke wie jedes Jahr zum Jahresfest der Schwerter Schichte in den Freischütz. Er sagte, der Besuch des Jahresfestes sei für ihn eine willkommene Abwechslung zwischen Harfenspiel und dem Frohlocken gemeinsam mit dem Münchner Dienstmann 121 jetzt Engel Aloisius. Auf einer Art Clorolle hatte er die kleinen und großen Ereignisse aus Schwerte gesammelt und rief sie den Anwesenden in Erinnerung. Zum Abschluss seines Besuches ließ er Oberschichtmeister und stellvertretenden Bürgermeister auf die Stadt Schwerte anstoßen, trank selbst ein Bier und verschwand.
Kurz vor 22 Uhr ließ dann das TrioGeneration mit seinen lustigen Liedtexten die Anwesenden lachen, schunkeln und mitsingen. Krankheitsbedingt stimmte die Angabe Trio für die Anzahl der Akteurinnen, aber nicht für die Zahl der Generationen; die Qualität des Auftritts litt darunter aber nicht.
Zu einer Feier in Westfalen gehört die Tombola, wie die rote Nase im Karneval. So gab es auch diesmal wieder eine Tombola mit attraktiven Preisen.
Die Zeit zwischen diesen drei Programmpunkten vertrieben sich die anwesenden Nachbarinnen und Nachbarn mit netten Gesprächen und tanzten die Kalorien ab, die sie sich beim anfänglichen gemeinsamen Abendessen angefuttert hatten.
Autor:Sabine Totzauer aus Schwerte |
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