Interview mit Touristikbeauftragtem Uwe Fuhrmann: "Ich bin Berufsschwerter".

Bürgerreporterin Bianca Dausend führte mit Uwe Fuhrmann ein Kurzinterview und erfuhr, warum der gebürtige Schwerter sich als „Berufsschwerter“ sieht.

Dausend: Wann und wie wurden Sie Touristikbeauftragter der Stadt Schwerte?
Fuhrmann: Vor über 10 Jahren habe ich ein Konzept zur Belebung des heimischen Tourismus entwickelt und dieses dem Bürgermeister, Vertretern der Stadt und des Rates vorgestellt. Wie man sieht, konnte ich überzeugen und begann 2003 offiziell mit meiner Tätigkeit.

Dausend: Sie sind als Schwerter Nachtwächter über die Grenzen von Schwerte hinaus bekannt. Nun hören Sie nach 10 Jahren auf. Welche Termine sollten sich die Menschen vormerken, die sie noch einmal als Nachtwächter erleben möchten?
Fuhrmann: Die letzten vier Donnerstage vor Heilig Abend werde ich wie gewohnt als Nachtwächter um Punkt 19 Uhr am Brunnen vor St. Viktor erscheinen, um die Nachtwächterführung vorzunehmen. Einen besonderen Termin darf ich schon einmal verraten, denn am Donnerstag nach Weihnachten wird mein Nachtwächter-Nachfolger das erste Mal seine Runde drehen.

Dausend: Sind sie in Schwerte geboren?
Fuhrmann: Ja, ich bin hier geboren, aufgewachsen, habe bereits vor 25 Jahren kleine Stadtführungen gemacht und habe von dem ersten Museumsdirektor Josef Spiegel eine Menge lernen können. Ja, wenn John Wayne Berufsamerikaner ist, dann bin ich Berufsschwerter.

Autor:

Bianca Dausend aus Schwerte

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