Qualitätszertifikat des Gütesiegelverbundes Weiterbildung NRW
Zertifizierung bescheinigt gute Noten für die VHS
Gute und kundenorientierte Arbeit hat sich die Volkshochschule schon lange auf ihre Fahnen geschrieben. Dass diese Ansprüche auch wirklich umgesetzt werden, hat die Schwerter Bildungseinrichtung jetzt wieder schwarz auf weiß: Zum vierten Mal seit 2009 erhielt sie das Qualitätszertifikat des Gütesiegelverbundes Weiterbildung NRW.
Das Team der VHS freut sich sehr über die Zertifizierung und die Bestätigung des Gutachters über die engagierte Arbeit aller Mitarbeiter*innen.
Ohne die Zertifizierung bekommen Volkshochschulen kein Geld vom Land. Deshalb muss die VHS Schwerte alle drei Jahre einen Zertifizierungsprozess durchlaufen, der von einem externen Gutachter begleitet und abgenommen wird. Er kontrolliert, ob alle Strukturen und Prozesse die strengen Qualitätsanforderungen des Gütesiegelverbundes erfüllen.
Der stellvertretende Vorstand des KuWeBe, Matthias Hein, zeigte sich erfreut, dass die VHS ihren hohen Standard der vergangenen Jahre gehalten und die Rezertifizierung zum wiederholten Mal erfolgreich abgeschlossen hat. „Die Volkshochschule Schwerte bietet den erwachsenen Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt in jeder Altersphase – unabhängig von Herkunft oder sozialer Stellung – vielfältige Möglichkeiten, sich persönlich oder beruflich weiterzuentwickeln. Sie steht für hochwertige Bildungsangebote und eine verlässliche Qualität. Das abgeschlossene Rezertifizierungsverfahren hat dies erneut bewiesen.“
Die nächste Zertifizierung steht im Jahre 2022 an. Aber wer denkt, dass bis dahin Ruhe herrscht, irrt. „Qualitätssicherung und –weiterentwicklung ist ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess. Auch für die nächsten Jahre haben wir Qualitätsvorhaben formuliert, die wir nach und nach umsetzen werden“, erklärt die Qualitätsbeauftragte Ingela Kost. Ebenso sieht es auch VHS-Leiter Marco Dafov: „Bildung ist die zentrale Schlüsselaufgabe der Gesellschaft. Die Volkshochschule steht für das Recht auf lebenslanges Lernen, für Bildungsgerechtigkeit und ein qualitativ stets weiterentwickeltes Bildungsverständnis.“
Autor:Helmut Eckert aus Schwerte |
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