Von BAFöG bis Stipendium - Finanztipps für Studierende

Nach dem Abi an die Uni? Die Entscheidung für oder gegen ein Studium fällt nicht selten anhand der Frage, ob die Hochschulausbildung finanziell überhaupt machbar ist. Denn wer nicht im Elternhaus wohnen bleiben kann, muss neben Semesterbeiträgen und Lehrmaterialien auch Unter­kunft, Verpflegung und viele weitere Posten abdecken. Bei kluger Planung und Ausschöpfung aller Fördermöglichkeiten muss der Traum von Bache­lor oder Examen aber nicht aus Geldmangel platzen. Viele Informationen dazu bündelt der Ratgeber „Clever studieren – mit der richtigen Finanzie­rung“ der Verbraucherzentrale NRW.
Das Buch hilft angehenden Studierenden, die Kosten von vornherein rea­listisch zu kalkulieren und das Budget langfristig zu sichern. So zeigt der Ratgeber auf, mit welchen Ausgaben für Studiengebühren, Miete, Lern­mittel oder Versicherungen im Laufe der Hochschulkarriere zu rechnen ist. In weiteren Kapiteln geht es um die Einnahmenseite: Leserinnen und Le­ser lernen, wie BAföG, Stipendien, Fördergelder und Bildungskredite die Kasse aufbessern können. Rechtliche Hinweise rund ums Jobben sowie geldwerte Tipps zu Vergünstigungen für Studierende runden das Paket ab.
Der Ratgeber hat 200 Seiten, kostet 12,90 Euro und ist in der Beratungs­stelle der Verbraucherzentrale NRW in Schwerte am Westwall 4 erhältlich.

Autor:

Simone Höltke (Verbraucherzentrale NRW in Schwerte) aus Schwerte

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