Car-Sharing mit E-Motor

Das Projekt E-Car-sharing stellten vor (v.l.) Holger Gies (Projektleiter für Elektromobilität Stadtwerke), Michael Grüll (Geschäftsführer Stadtwerke) und Marcus Droll (Vorstand EWG). | Foto: privat
  • Das Projekt E-Car-sharing stellten vor (v.l.) Holger Gies (Projektleiter für Elektromobilität Stadtwerke), Michael Grüll (Geschäftsführer Stadtwerke) und Marcus Droll (Vorstand EWG).
  • Foto: privat
  • hochgeladen von Friederun Göllner

E-Car-Sharing, also das „Teilen“ eines Elektrofahrzeugs, bieten ab sofort die Eisenbahner Wohnungsgenossenschaft Schwerte (EWG) in Kooperation mit den Stadtwerken Schwerte ihren Mietern und Kunden an.

Direkt vor dem Verwaltungsgebäude der EWG in der Behnestraße steht das Elektrofahrzeug, ein Renault ZOE der neuesten Baureihe, mit bis zu 300 Kilometern Reichweite. Über eine App, in Verbindung mit einer Kundenkarte, kann das Fahrzeug gebucht werden. Die Kundenkarten werden in der Verwaltung der EWG oder im Kundenzentrum der Stadtwerke ausgegeben. Die Nutzung des Elektrofahrzeugs wird elektronisch erfasst und auf Basis eines Stunden- und Kilometertarifs abgerechnet.

„Der Renault ZOE passt perfekt in unseren Fuhrpark“

„Der Renault ZOE passt perfekt in unseren Fuhrpark“, so Marcus Droll, Vorstand der EWG. „Das Elektrofahrzeug wird hauptsächlich für Stadtfahrten genutzt und löst in unserem Fuhrpark ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor ab. Umweltschonend und fast geräuschlos durch die denkmalgeschützte Kreinberg-Siedlung, so wird die Zukunft aussehen“, ist sich Marcus Droll sicher.

Das Elektrofahrzeug wird während der Servicezeiten der EWG durch die Mitarbeiter genutzt, außerhalb der Servicezeiten steht der Renault ZOE den Mietern der EWG und den Kunden der Stadtwerke Schwerte zur Verfügung.

„Wir möchten das Thema Elektromobilität in Schwerte erlebbar machen“

„Wir möchten das Thema Elektromobilität in Schwerte erlebbar machen“ führt Michael Grüll, Geschäftsführer der Stadtwerke Schwerte aus. Mittelfristig wird sich die Elektromobilität durchsetzen, geringere Anschaffungskosten und eine deutlich höhere Reichweite der Elektrofahrzeuge sind in den nächsten Jahren zu erwarten.

„Die Mobilität wird sich in den kommenden Jahren verändern“, meint auch Holger Gies, Projektleiter für Elektromobilität bei den Stadtwerken. Sämtliche Automobilhersteller erweitern ihre Fahrzeugpalette mit Elektrofahrzeugen. Aber auch die Nutzung der Fahrzeuge ändert sich. „Teilen statt Besitzen“ liegt im Trend.

So kann unter Umständen auf den Zweitwagen verzichtet werden. Das schont die Umwelt und das Portemonnaie.

Weitere Informationen zur Anmeldung, Buchung und Gebrauch des Elektrofahrzeugs unter www.e-mobil-schwerte.de.

Autor:

Friederun Göllner aus Schwerte

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Folgen Sie diesem Profil als Erste/r

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.