Wie ist der aktuelle Stand beim Thema - " Wohnungseinbrüche "- in der Kommunalpolitik in 58239 Schwerte / Hansestadt an der Ruhr ?

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Kürzlich wandte sich Frau B. Dausend ( stellvertretende Vorsitzende der CDU Schwerte - Mitte und Pressesprecherin des CDU Stadtverband in Schwerte ) zum Thema " Kriminalstatistik, hier Wohnungseinbrüche in Schwerte " - in einem offenen Brief ( z. B. in den RN vom 15.03.2014 ) an Landrat M. Makiolla ( SPD ) . In diesem Brief machte sie auf die immer weiter steigende Anzahl von Wohnungseinbrüchen in Schwerte aufmerksam. Sie schließt ihren Brief mit dem Satz - " Ich möchte sie nunmehr bitten, die Sorgen der Bürger endlich ernst zu nehmen " - .

Auf den offenen Brief von Frau Bianca Dausend hat jetzt der Leitende Polizeidirektor Hans - Dieter Volkmann, im Auftrag von Landrat M. Makiolla ( SPD ), geantwortet. Er weist detailliert auf die von der Polizei getroffenen Maßnahmen hin, die zeigen wie aktiv man sich bei der Polizei um das Thema schon lange kümmert.

Mit großer Verwunderung habe ich dem Schreiben vom Leitenden Polizeidirektor Hans - Dieter Volkmann leider auch entnehmen müssen, dass Bürgermeister H. Böckelühr ( CDU ) an der Bürgermeisterkonferenz am 16.10.2013 leider nicht teilgenommen hat, als von der Polizei die Konzepte zu dem Thema vorgestellt wurden. Bei den teilnehmenden Bürgermeistern, die sich durch persönliche Einsichtnahme von den Konzepten überzeugen konnten, fanden die örtlich zugeschnittenen Konzepte volle Zustimmung. Offensichtlich hat Bürgermeister H. Böckelühr ( CDU ) leider die Gelegenheit nicht genutzt und sich durch persönliche Einsichtnahme, das örtlich zugeschnittene Konzept für Schwerte angeschaut.

Was unternimmt man eigentlich bei städtischen Häusern in Schwerte beim Thema - " Wohnungseinbrüche " - in Bezug auf Prävention usw. unter der Gesamtverantwortung von Bürgermeister H. Böckelühr ( CDU ) ? Aktuell stellt sich die Situation bei der Prävention vor Wohnungseinbrüchen in einem städtischen Haus in Schwerte wie folgt dar. Die Haustür ( Bild - Nr. 2 + 3 ) kann nicht wirklich in das Schloss fallen und ist deswegen überwiegend offen, außer wenn sie manuell abgeschlossen wird. Da dies so gut wie nie passiert, gibt es überwiegend 24 Stunden ungehinderten Zugang , natürlich auch in der Nacht, in das Haus. So mit steht allen Menschen und nicht nur Hausbewohnern der Zutritt in das Haus, in guter oder böser Absicht, offen. Dies - " steigert " - natürlich nicht wirklich das Sicherheitsgefühl bei den Hausbewohnern, hier besonders bei Frauen mit ihren Kleinkindern. Natürlich stellt sich in diesem Zusammenhang auch die Frage : Wann nimmt Bürgermeister H. Böckelühr ( CDU ) bitte endlich die Sorgen von Bewohnern in dem städtischen Haus in Schwerte ernst und sorgt für eine Haustür, die auch wirklich in das Schloss fällt und da mit vor -"unbefugten Besuchern " - schützt ? Nicht nur Gebühren in Höhe von 14,36 Euro für den Quadratmeter Wohnfläche warm verlangen, sondern bitte auch für die Sicherheit der Hausbewohner sorgen.

Autor:

Axel Ehwald aus Schwerte

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