Warum gibt es keinen - " Kummerkasten " - in einem städtischen Haus in 58239 Schwerte / Hansestadt an der Ruhr ?
Angeblich ist der sehr geehrte Herr hauptamtliche Bürgermeister H. Böckelühr ( CDU ) laut seinen Wahlplakaten von 2009 sozial, bürgernah und zukunftsfähig. Aktuell fragen sich die Bewohnerinnen und Bewohner eines städtischen Haus in Schwerte, warum kein - " Kummerkasten " - ,in dem man seine Nöte und Sorgen dem Bürgermeister schriftlich mitteilen kann, in dem Haus ( Bild - Nr. 1 ) hängt ? Hilfreich wäre, wenn der sehr geehrte Herr hauptamtliche Bürgermeister H. Böckelühr einige Fremdsprachen beherrschen würde, weil es in dem Haus sehr international ( z. B. Türkei, Syrien, Armenien, Aserbeidschan usw. usw. ) zu geht.
Möglicher Kummer wäre vielleicht :
a.) Eine Haustür ( Bild - Nr. 2 ), die nicht in das Schloss fällt.
b.) Eine veraltete Klingelanlage ( Bild - Nr. 3 ).
c.) Nicht mehr wirklich zeitgemäße Briefkästen ( Bild - Nr. 4 ).
d.) Ein nicht mehr wirklich zeitgemäßer Sandkasten ( Bild - Nr. 5 ).
e.) Ein Notdienst von Freitag 12.00 Uhr bis Montag 08.00 Uhr, falls mal die Heizung ausfällt usw. usw. .
Man könnte noch Seiten mit weiteren Beispielen füllen. Dies alles auch vor dem Hintergrund, dass die Stadt Schwerte in dem Haus für den Quadratmeter Wohnraum warm 14,36 Euro ( Bild - Nr. 6 ) verlangt.
Um zu vermeiden, dass der - " Kummerkasten " - überläuft, sollte er unbedingt täglich geleert werden, weil es sehr sehr viele Probleme in dem Haus gibt.
Sollte es mit dem Kummerkasten nichts werden, dann können die Bürgerinnen und Bürger ja das direkte Gespräch mit dem sehr geehrten Herrn hauptamtlichen Bürgermeister H. Böckelühr ( CDU ) bei der sogenannten - " Open - Air - Sprechstunde " - suchen, wenn er ab Mai wieder mit Stuhl und Sonnenschirm in der Fußgängerzone in Schwerte sitzt. Da bis Mai noch etwas Zeit ist, kann der Bürgermeister ja vielleicht noch ein paar Fremdsprachen lernen.
Autor:Axel Ehwald aus Schwerte |
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