Zuhör-Tour mit Ratskandidatin Nicole Schelter
Verkehrssituation am Eschenweg

Zuhör-Tour mit Nicole Schelter
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Verkehrssituation am Eschenweg,
Am Samstag um 12:30Uhr trafen sich Nicole Schelter, Sascha Enders, Hans-Georg Rehage und Egon Schrezenmaier am Eschenweg, um die problematische Situation am Eschenweg und seinen einmündenden Straßen in Augenschein zu nehmen. Die Anwohner wiesen dabei auf etliche Punkte hin, die zum einen ärgerlich, aber auch gefährlich sind.

So ist der Verlauf des Eschenweges durchgängig sehr eng und die Bürgersteige sehr schmal. Dies fängt mit gefährlichen Fahrmanövern im Einmündungsbereich zur Schützenstraße an und führt im weiteren Verlauf dazu, dass durch die Nutzung der Straße als Parkplatz die übrigen Verkehrsteilnehmer wie RadfahrerInnen, Fußgängerinnen und auch Autofahrerinnen stark behindert werden. Gerne wird die Nähe zu den Ruhrauen genutzt, um Hunde auszuführen und so wird die Nutzung als Parkraum noch intensiviert. Teilweise muss von Eltern mit Kinderwagen die Straße genutzt werden, da der Bürgersteig zu eng ist. Für die Feuerwehr wird es zu eng und der Müllwagen hat schon oft den Stromkasten am Hainbuchenweg angefahren.
Ebenfalls sind die in den Eschenweg einmündenden Straßen schwer einzusehen, und die Beschilderung ist nicht sichtbar. Das führt z.B. an der Einmündung Hainbuchenweg dazu, dass immer wieder das Sackgassenschild übersehen wird und auf den Einfahrten der Anwohner gedreht werden muss. Vor einigen Jahren wurde bereits ein Kind in dem Bereich angefahren. Ebenfalls ist die Ausfahrt aus den Straßen gefährlich, da der Eschenweg nicht eingesehen werden kann. Dies gilt für alle in den Eschenweg einmündende Straßen.
Nicht zuletzt ist insbesondere der Hainbuchenweg Durchgangsstraße für Hundebesitzer zu den Ruhrwiesen, was zu entsprechenden Hinterlassenschaften am Weg und in den Vorgärten führt.
Wir fordern daher in Abstimmung mit den Anwohnern:
1. Begrenzung der Geschwindigkeit auf 30km/h oder, falls möglich: verkehrsberuhigte Zone
2. Der Eschenweg darf keine Vorfahrtsstraße sein, es muss rechts-vor-links gelten
3. Markierung der Einmündungen, um zu mehr Vorsicht anzuhalten
4. Spiegel gegenüber dem Hainbuchenweg
5. Halteverbot im weiteren Umfeld der Straßeneinmündungen
6. Hundekotbeutelspender an den Zuwegen zu den Ruhrwiesen
Da die Straße als Schulweg genutzt wird, ist eine Beruhigung des Verkehrsflusses dringend geboten.

Zuhör-Tour mit Nicole Schelter
Autor:

Bianca Dausend aus Schwerte

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