Schwerter Delegation besichtigt in Bönen eine betriebliche Großtagespflegestelle

Gemeinsam nahmen einige
Vertreterinnen des Lokalen
Bündnisses für Familie in
Schwerte an einer Veran-
staltung des Kompetenz-
zentrums Frau und Beruf
der kreisweiten Wirtschafts-
förderungsgesellschaft teil.

Durch die Projektarbeit des Bündnisses mit Schwerter Betrieben ist ein Stein ins Rollen gekommen.

Einige Betriebe wollen sich dem gesellschaftlichen Dilemma stellen: hohe Flexibilisierung von Arbeitszeiten bei gleichzeitig starr gebliebenen Kinderbetreuungszeiten.

Sie nutzen die Informationsmöglichkeiten der engagierten Beraterin Katja Sträde von der Regionalagentur (links im Bild) und fuhren nach Bönen, um die dortige erste betriebliche Großtagespflegestelle zu besichtigen.

Junge qualifizierte Fachkräfte können durch gute Vereinbarkeits-
regelungen gewonnen und gehalten werden, dies wurde bei dem praxisnahen und gelungenen Modell der „Merschzwerge“ deutlich.

Vor Ort in Bönen waren eigens Vertreterinnen der Sparkasse Schwerte mit Brigitte Mittorp und Detlef Mücke von Diagramm Halbach angereist.

Sie wissen motivierte Beschäftigte, die ihre Kinder gut versorgt wissen und sich auf ihren Beruf konzentrieren können, eröffnen Marktchancen und verbessern die Wettbewerbsfähigkeit.

Autor:

Gudrun Körber aus Schwerte

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