BMWi hatte nach Berlin eingeladen
Geförderter Aufbau von Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Schwerte
Als Maßnahme des „Sofortprogramms Saubere Luft 2017 bis 2020“ unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gezielt die besonders durch Stickoxid belasteten deutschen Städte und Kommunen bei der Errichtung von Low-Cost-Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge.
Gemeinsam mit den Städten Dortmund und Iserlohn, der Stadtwerke Schwerte GmbH, der TU Dortmund, der Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH (DEW21), der Stadtwerke Iserlohn GmbH, der ubitricity GmbH und der Bergischen Universität in Wuppertal hatte die Stadt Schwerte daher einen Projektantrag über die Errichtung von rund 680 Ladepunkten in der Region gestellt, der im Dezember vergangenen Jahres positiv beschieden worden war.
Die Kosten für die Errichtung der Ladeinfrastruktur werden vollständig durch den Bund gefördert. Einer Einladung des BMWi nach Berlin sind die Konsortialpartner am Montag letzter Woche (14. Januar 2019) gefolgt. Die Stadt Schwerte war mit Bürgermeister Dimitrios Axourgos, dem zentralen Projekt- und Fördermanager Jan Sommer, dem Geschäftsführer der Stadtwerke Schwerte Michael Grüll und dem Projektleiter seitens der Stadtwerke Schwerte Holger Gies vertreten.
Autor:Helmut Eckert aus Schwerte |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.