SPD Schwerte
Finanzielle Belastung für Eltern minimieren
Die Eltern sind jetzt ein gutes Stück auf sich gestellt, Ihre Kinder, egal ob im Grundschulalter oder im Kindergartenalter, selbst zu betreuen. Aus vorrangigen Gründen und zum Schutz aller Bürgerinnen und Bürger kann das städtische Betreuungsangebot nicht aufrechterhalten werden.
Die SPD Schwerte unterstützt die organisatorischen Maßnahmen der Stadt Schwerte daher ausdrücklich. Neben der Gefahr der gesundheitlichen Beeinträchtigung wird die Corona-Krise für viele zunehmend auch zum wirtschaftlichen Problem, da Betriebe u.a. Kurzarbeit anmelden.
Die SPD Schwerte bittet die Stadtverwaltung zu prüfen, ob auf den Einzug der Elternbeiträge, vorerst für den Monat April, verzichtet werden kann. Im Fokus stehen hier insbesondere die Beiträge der Kindergärten, der Kindertagespflege, der offenen Ganztagsgrundschule (OGS) und der Musikschule.
"Allein auf der Schwerterheide würden wir damit in der gegenwärtigen Situation unzählige junge Familien entlasten“, betont Marc Seelbach, SPD-Ratskandidat und Schulpflegschaftsvorsitzender der Heideschule. „Das wäre nur fair, weil das Angebot nicht aufrecht erhalten werden kann“.
Autor:Carsten-André Gey aus Schwerte | |
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