Evangelischer Arbeitskreis Ruhr: Menschen die Möglichkeit zum Innehalten geben!
Auf der diesjährigen Sommer-Vorstandssitzung des Evangelischen Arbeitskreises Ruhr der CDU & CSU (EAK), die mit einer Kurzandacht des Vorsitzenden des Kreisvorstandes und Landesvorstandsmitglied Hartmut Marks eröffnet wurde, beschäftigten sich die Vorstandsmitglieder unter anderem mit der Frage nach den Auswirkungen der zunehmend verwischenden Grenzen zwischen Arbeits- und Freizeitwelt der Menschen.
„Abgesehen von gesetzlichen Regelungen zum Sonntagsschutz gilt es ein neues Bewusstsein für die Kraft des Innehaltens zu schaffen“, so der Vorsitzende des EAK Ruhr, Henning Aretz , der sich, wie die weiteren Vorstandsmitglieder des Evangelischen Arbeitskreises, besorgt über die Zunahme der sogenannten „Burn-Out-Fälle“ zeigte. „Menschen benötigen Momente der Ruhe – für sich und ihre Familien“, bekräftigte Elke Middendorf, stellvertretende Vorsitzende des Landes- und Kreisvorstandes des EAK, den Wunsch der Anwesenden nach Momenten der Ruhe, nach der Möglichkeit zum Innehalten auch in Zeiten der ständigen Erreichbarkeit via Handy und E-Mail.
Autor:Bianca Dausend aus Schwerte |
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