100 % für Heinrich Böckelühr als Bürgermeisterkandidat der CDU

Christiane Böckelühr war die erste Gratulantin zum 100 % Erfolg ihres Mannes
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Bürgermeisterkandidat der CDU für Schwerte überzeugte mit Herz und Verstand und erhielt alle Stimmen der CDU Mitglieder. Bürgermeister Heinrich Böckelühr tritt erneut für das höchste Amt der Stadt an und wurde im schönen Ambiente des Hauses Villigst mit überwältigenden 100 % gewählt. Dass es sich um ein wirklich überwältigendes Ergebnis handelt, erklärte Stadtverbandsvorsitzender Jörg Schindel den Anwesenden. „Bei der CDU darf jedes Mitglied wählen und nicht, wie bei vielen anderen Parteien üblich, Delegierte, also ein handausgewählter Kreis von Leuten“.

Heinrich Böckelühr zeigte in seiner 90 minütigen Herzblutrede wie sehr er sich mit Verstand und Herz für „sein Schwerte und die Bürgerinnen und Bürger“ engagiert und weiter engagieren möchte; denn um das Vertrauen bat er an diesem Abend nicht nur die Anwesenden, sondern richtete diesen Wunsch explizit an alle Schwerterinnen und Schwerter.“Ich möchte in dieser Stadt noch viel bewegen und erreichen, denn Schwerte hat Perspektive“, so Heinrich Böckelühr zum Auftakt seiner Rede, die auch einen Einblick in das bereits Erreichte bot. Denn nach weit über 20 Jahren ist es trotz denkbar schlechter Umstände wie der gestiegenen Kreisumlage gelungen, von der Bezirksregierung den Haushalt bereits zum 26. November genehmigt zu bekommen.

CDU Wahlversprechen wurden gehalten

„Wenn die Menschen unser Wahlprogramm aus dem Jahr 2009 sehen, dann stellen sie fest, dass wir gehalten haben, was versprochen wurde. Wir sind eben keine Träumer, sondern wir gestalten und dazu gehören leider auch Einschnitte“, so der engagierte Bürgermeister, der stets in den Sommermonaten seine Bürgermeistersprechstunde in der Fußgängerzone abhält. Nah am Menschen möchte er seine Amtsgeschäfts erledigen und nicht nur mit der Fußgängersprechstunde zeigt er diese Nähe. „Schwerte hat Perspektive“, so Böckelühr und führte einige Zukunftsvisionen für Schwerte auf.

Schwerte zukunftssicher und lebenswert gestalten

Wir haben einen fantastisch ausgebauten Ruhrtalradweg vor der Tür, uns fehlt aber in seiner Nähe ein Hotel, so Böckelühr zu einer möglichen touristischen Perspektive für Schwerte. Auch das kostenfreie Parken bleibt in der Innenstadt erhalten, geht es nach Heinrich Böckelühr „denn alles andere wäre fatal für unserer Wirtschaft“. Die Realschule ist für die Christdemokraten eine Schulform, die erhalten bleiben soll. Beim politischen Hin und Her gehen manchmal die Fakten etwas unter, so der erfahrene Politiker.
„Selbstverständlich ist es keine Freude einen Haushaltssanierungsplan zu beschließen, aber die Alternative wäre ein vom Ministerium eingesetzter Sparkommissar gewesen, der, wenn man sich weiter Kommunen ansieht, sehr viel größere Einschnitte bedeutet hätte“, so Böckelühr zum Zusammenschluss von CDU, FDP, den Grünen und der WfS, die sich zur Verabschiedung des Haushaltssanierungsplans entschlossen haben, um Schwerte handlungsfähig zu halten. Dass Land muss die Kommunen besser finanziell ausstatten, lautete eine weitere Forderung des Bürgermeisters, der sein Schwerte immer stärker in die Pflicht genommen sieht, ohne dass dafür ein entsprechender, finanzieller Ausgleich erfolgt. „Schaut man sich im Land um, sieht man wie stark die Städte ausgeblutet werden“, so der Vorwurf in Richtung Landesregierung. „Die Schulden von heute sind nicht der wirtschaftliche Aufschwung von morgen“, mahnt Böckelühr eine Haushaltsdisziplin für die Zukunft Schwertes und damit auch der Kinder an. „Es geht um eine moderne Stadtentwicklung für Schwerte, bei der alle Gruppen Berücksichtigung finden.

Bereits 2016 ausgeglichener Haushalt möglich!

„Ein Ausschuss der Generationen könnte hier weitere Perspektiven für Schwerte entwickeln“, freut sich Böckelühr auf ein zukunftsfähiges Gestalten für Schwerte.„Wenn sich alles so gut weiterentwickelt, kann ich meiner Heimatstadt im Jahr 2016 einen ausgeglichenen Haushalt präsentieren und darauf würde ich mich sehr freuen“, lächelt Heinrich Böckelühr auch in Richtung seiner Ehefrau Christiane, die ihn an diesem Tag mit den beiden Töchtern begleitet Als er seiner Familie dankt, wird aus dem zielstrebigen Politiker Böckelühr der Familienmensch, der sich einen Augenblick fangen muss, da seine Familie ihm, wie er sagt, einen Schubs in Richtung Kandidatur gegeben hat, „denn ohne die Zustimmung meiner Familie kann ich ein solches Amt nicht bekleiden“, freut sich Böckelühr besonders als die ersten Gratulanten nach Verkündigung des Ergebnisses seine Töchter und Frau waren.

Autor:

Bianca Dausend aus Schwerte

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