Engagement für biologische Vielfalt:
Erfolgreiche Teilnahme am Projekt N.A.T.U.R.

Von links: Florian Hübner (Klimaschutzbeauftragter), Thomas Kowalewski (Leitung Team Innenstadt), Nina Nehring (stellv. Leitung Team Außenbereiche), Sonja Dziatkowiak (stellv. Leitung Team Innenstadt), Stephanie Roß (Amtsleitung Bauhof), Nadine Heinke (Baumpflegerin) und Dr. Uwe Messer (Referent, Kommunen für biologische Vielfalt e.V.)
 | Foto: Stadt Schwerte / Ann-Kathrin Neumann
  • Von links: Florian Hübner (Klimaschutzbeauftragter), Thomas Kowalewski (Leitung Team Innenstadt), Nina Nehring (stellv. Leitung Team Außenbereiche), Sonja Dziatkowiak (stellv. Leitung Team Innenstadt), Stephanie Roß (Amtsleitung Bauhof), Nadine Heinke (Baumpflegerin) und Dr. Uwe Messer (Referent, Kommunen für biologische Vielfalt e.V.)
  • Foto: Stadt Schwerte / Ann-Kathrin Neumann
  • hochgeladen von Helmut Eckert

Die Stadt Schwerte, seit 2019 Mitglied im Bündnis „Kommunen für biologische Vielfalt e.V.“, hat einen weiteren bedeutenden Schritt zum Schutz der Natur und Förderung der biologischen Vielfalt unternommen. Im Rahmen des vom Bündnis initiierten Projekts N.A.T.U.R. (Nachhaltiger Artenschutz durch Theorie & Umsetzung im besiedelten Raum) fand am 5. Juni ein umfassender Beratungstermin in Schwerte statt.

Das Bündnis „Kommunen für biologische Vielfalt e.V.“ setzt sich für die Stärkung der Natur im unmittelbaren Lebensumfeld der Menschen ein und legt einen besonderen Fokus auf den Schutz der biologischen Vielfalt in städtischen und kommunalen Gebieten. Das Projekt N.A.T.U.R., das im vergangenen Jahr ins Leben gerufen wurde, unterstützt Kommunen gezielt dabei, die biologische Vielfalt im Siedlungsbereich zu fördern.

Im Rahmen dieses Projekts bietet das Bündnis vielfältige Maßnahmen wie Online-Webinare, Vor-Ort-Fortbildungen und individuelle Beratungstermine an. Die Stadt Schwerte hat sich erfolgreich für eine individuelle Beratung zur Gestaltung und Pflege naturnaher Grünflächen und zur Förderung der Biodiversität vor Ort beworben.

Der Beratungstermin am 5. Juni bestand aus einem Workshop, einem intensiven Beratungsgespräch sowie der Besichtigung verschiedener Grünflächen im Stadtgebiet. Die Durchführung wurde in enger Kooperation zwischen dem Klimaschutzmanagement und dem Bauhof der Stadt Schwerte organisiert. Zu den besprochenen Themen gehörten unter anderem der Einsatz von Stauden, Wiesen und Gehölzen, die Verwendung von Saatgut für Blühstreifen sowie die naturnahe Pflege und Unterhaltung von Grünflächen.

Stephanie Roß, Amtsleiterin des Bauhofs der Stadt Schwerte, betonte die Bedeutung dieses Projektes: „Durch die Unterstützung des Bündnisses können wir in Schwerte weitere Schritte unternehmen, um unsere Grünflächen naturnah zu gestalten.“

Autor:

Helmut Eckert aus Schwerte

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