„Theater der Klänge“ zum ersten Mal in Schwerte.....

...am

Sonntag
2. Februar 2014

19.00 Uhr

Rohrmeisterei
Ruhrstraße 20
58239 Schwerte

Mit seinem diesjährigen Projekt „CODA – Johann Sebastian
Bach – Cello-Suite in c-moll“ stellt sich das „Theater der Klänge“
aus Düsseldorf 2014 in Schwerte vor.

Eine Kooperation von Konzertgesellschaft, Kunstverein und Bürgerstiftung Rohrmeisterei macht diesen spektakulären
und einzigartigen Auftritt möglich.

Vor jetzt schon 25 Jahren schlossen sich acht Musiker, Tänzer und Schauspieler,
alle in Essen an der Folkwanghochschule ausgebildet, mit einem Fotografen und
Grafikdesigner aus Düsseldorf zusammen, um eine spartenübergreifende Theater-
arbeit zu konzipieren.

Das „Theater der Klänge“ experimentiert mit zeitgenössischen Formelementen wie elektronischer Musik und interaktivem Live-Video. „Integratives intermediales Theater“ – so bezeichnen die Künstler selbst ihre Arbeit, die im Januar 2014 mit der Uraufführung ihres neuesten Projektes „CODA“ in Düsseldorf einen neuen und begeistert gefeierten Höhepunkt erreicht hat.

Grundlage der neuen Produktion ist die Musik Johann Sebastian Bachs, dessen Cellosuiten ein idealer Ausgangspunkt für eine tänzerische Umsetzung sind, nennen
sie doch in ihren unterschiedlichen Satzbezeichnungen schon die traditions-wie variationsreichen Tänze der Barockzeit wie „Sarabande“, „Allemande“, „Gigue“ oder „Gavotte“ ausdrücklich.

Für ihre Aufführung haben die Künstler die 5. Cello-Suite in c-moll ausgewählt, die Beate Wolff
am Cello im ersten Programmteil interpretiert mit der tänzerischen Umsetzung durch Nina Hänel
und Phaedra Pisimisi.
„Der Fokus der Arbeit in CODA liegt bei den tänzerischen Interaktionsmöglichkeiten mit Licht und Video“ schreibt Claudia Bisdorf vom Planungsteam in ihrem Erläuterungstext.

Tanz, Licht und Video sind auch die Darstellungselemente im 2. Teil des Programms, wenn die
Musik Johann Sebastian Bachs ergänzt wird durch elektronische Klänge, durch beeindruckende
optische Installationen und Videoeinblendungen, begleitet von umwerfender tänzerischer
Umsetzung.

In diesem Sonderkonzert sind neben Beate Wolff als Cellistin und den Tänzerinnen
Nina Hänel und Phaedra Pisimisi noch Denny Klein, von dem das Lichtdesign stammt,
Thomas Neuhaus (elektronische Musik), Tobias Rosenberger (Videos) und
Jacqueline Fischer (Choreographie) beteiligt.
Die Gesamtinszenierung hat J.U.Lensing als Projektleiter übernommen.

Die Karten für diese Konzerte gibt es bei:

Ruhrtal Buchandlung Schwerte, Hüsingstraße (Tel. 18040), Reisebüro Quecke,
Mährstraße 18 (Tel. 94 252-0), Schreibwaren Krieter. Kirchstraße in Schwerte-
Ergste (Tel. 72066) und Schreibwaren Krieter, Scherlingstraße in Iserlohn-
Hennen (Tel. 5666).

Im Vorverkauf kosten die Karten € 17,00 Euro
an der Abendkasse € 18,00
Schüler und Studenten bezahlen € 10,00.

Wie immer können auch Karten über die Homepage der Konzertgesellschaft
reserviert werden:
www.konzertgesellschaft.schwerte.de