Feldbogenturnier in Tienray / Niederlande
Was gibt es neues von unseren Bogensportlern vom BSV Eversael zu berichten:
Unser Bogensortverein hält auch zu anderen europäischen Vereinen eine besonders gute und innige Beziehung, die gerne auch mit gegenseitigen Treffen verbunden ist. Es ist mitunter bereits auch schon eine langfristige Freundschaft entstanden. Aufgrund einer Einladung des Bogensportvereines aus Tienray aus der Niederlande im Kreis Limburg nahmen drei Bogensportlerinnen und Bogensportler vom BSV Eversael an einem außergewöhnlichen Wettbewerb teil. Hierbei handelte es sich um das Veld Tienray 2017 Turnier.
Einer unserer Sportler Herr Steffen Bonacker nahm zum erstmal überhaupt an diesem, für ihn sicherlich ungewöhnlichen Turnier teil. Anders ist es dagenen bei Doris und Reinhard Reif, die hier schon bereits mehr Erfahrungen mitbrachten.
Das besondere an diesem Tunier ist, es handelt sich hierbei um ein Feldturnier. Der eigendliche Unterschied hierbei ist, dass die Zielscheiben nicht, wie auf unserer Anlage auf dem Bogenplatz stehen, sonder sich in einem Waldgebiet befinden. Hierbei braucht man nicht nur Konzentration, sondern auch eine gehörige Menge an Kondition. Das Turnier geht ca. über 5 Stunden und man muss hierbei auch gut zu Fuß sein, denn es geht in einer waldigen Umgebung so manchesmal im umwegsamen Gelände nun einmal über Stock und Stein.
Unsere Teilnehmer wurden in Holand nicht nur sehr gut empfangen, nein, sie hatten auch großen Spaß und verbrachten bei schönstem Wetter einen herrlichen Tag in Tienray.
Ergebnisse:
Doris Reif vom BSV Eversael errang in der Altersklasse Damen mit 297 Ringen Platz 4,
Reinhard Reif vom BSV Eversael errang in der Herrenaltersklasse mit 225 Ringen den 8 Platz,
und Steffen Bonacker (der zum ersten Mal an dem Turnier teilnahm) belegte bei den Herren mit 227 Ringen einen beachtlichen 5 Platz.
Wir vom Verein gratulieren zu den Erfolgen recht herzlich und würden uns sehr darüber freuen, wenn wir zum nächsten Termien mehr Teilnehmer nach Tienray/Niederlanden entsenden könnten.
Autor:Wilhelm Dibowski aus Rheinberg |
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