Klarstellung der Stadt Rheinberg
Irreführende Kontaktaufnahme im Namen der Stadt Rheinberg
Wie die Stadt Rheinberg informiert, ist in den vergangenen Wochen die Stadtverwaltung mehrmals von älteren Bürgern davon in Kenntnis gesetzt worden, dass angeblich städtische Mitarbeiter/innen telefonisch Kontakt zu ihnen aufgenommen hätten, um über Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen im Haushalt der Angerufenen zu informieren.
Die Stadt Rheinberg weist eindringlich darauf hin, dass keine städtischen Mitarbeiter/innen mit diesem Auftrag unterwegs sind! Sie appelliert an ihre Einwohner:
• Wenn Sie unsicher sind, ob Sie von Mitarbeiterinnen oder Mitarbeitern der Stadtverwaltung informiert worden sind, nehmen Sie bitte Kontakt mit der Stadtverwaltung Rheinberg auf (Zentrale: Telefon 02843/171-0).
• Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im Außendienst tätig sind, können einen Dienstausweis vorzeigen. Lassen Sie sich diesen Ausweis zeigen.
• Lassen Sie ungebetene Personen nicht in Ihre Wohnung.
• Informieren Sie im Zweifelsfall immer die Polizei.
Bei Interesse an einer Beratung über Vorsorgevollmachten und Patienten- sowie Betreuungsverfügungen bietet die Stadt Rheinberg an, telefonisch einen Beratungstermin mit dem Kreis Wesel, Herrn Feist, Tel. 0281/207-2448, zu vereinbaren. Es werden durch den Kreis Wesel auch Beratungen in Rheinberg angeboten. Sollte es weitere Fragen geben, kann jederzeit das Sachgebiet Soziales und Integration (Tel. 02843/171-342, Herr Tomberg) oder das Projekt Nachbarschaftskoordination der LAG Niederrhein (Tel. 02843/171-321, Herr Cziudej) kontaktiert werden.
Autor:Lokalkompass Moers aus Moers |
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