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Ich lebe gern in Monheim am Rhein. Nachrichten sind in unserem Rheinboten als Print-Ausgabe gut strukturiert aufgebaut und lesbar. Da reicht 1 Wochenausgabe, denn Nachrichten sind mehr denn je Mainstream. Das klassische Monopol der Tageszeitungen ist hinfällig. Seit Neustem lese ich Nachrichten nur noch auf dem Smartphone. Umso wichtiger ist es für mich zu wissen, wie sicher die Quelle ist und woher die Informationen kommen. Da ist die Funke Medien Gruppe Sicherheit und Heimat für mich. Dann bin ich als Local Guide für Google Maps tätig und fotografiere in meiner Freizeit die Dinge, die mir wichtig sind und schreibe dazu auch Rezensionen. Ich habe ab 2010 alle Artikel mit Facebook verlinkt, ganz einfach um eine größere Reichweite zu erzielen. Immerhin lebt ein Teil meiner Verwandtschaft auf einem anderen Kontinent, die ich ganz einfach über FB frequentiere. Nachtrag: Wenn ich hier als Bürger-Reporter veröffentliche, sind es Ereignisse und oder Beobachtungen, die ich gemacht habe und die ich dann gegebenenfalls mittels Kamera-Funktion des Handys für die Nachwelt festhalte. Sie sind nach besten Wissen und Gewissen aus mir selbst entstanden. Hartungs Gedankengänge eben. Nicht mehr und nicht weniger. Vielen Dank für Ihre ungeteilte Aufmerksamkeit.
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Wer kennt sie nicht, die nervigen und fast täglichen Anrufe über dies und das von sogenannten Call Center Agents. Heute morgen dann wieder eine Frau, die vermeintlich den Geschäftsführer sprechen wollte, weil sie da ein tolles Angebot einer PKV hatte. "Wissen Sie, wenn Sie das nicht wissen, wie der heißt, sprechen Sie ihren Chef an, dass er sich um anständiges Datenmaterial bemüht und es bei einem guten Adressversand kauft." Damit beendete ich das unseelige Gespräch, als etwa 5 Minuten später...
Mit Tatü Tatta war die Monheimer Feuer heute morgen so gegen 10 Uhr bei uns zu Gast. Natürlich hinter meinem Gartenzaun, auf dem Eulenweg, wo es aus einem quer gegenüberliegendem Mehrfamilienhaus kräftig brannte und qualmte. Die Jungs waren wirklich sehr schnell da und sperrten mit einigen Löschzügen die komplette Knipprather Straße. Ein Löschzug stand, wie beschrieben direkt hinter unserem Auto. Meine Nachbarin rechts von mir beobachtete dabei wie ein Dutzend Feuerwehrmänner versuchten, das...
Fabel. Das Gedicht vom Spiegelhecht Es war einmal ein Spiegelhecht, der sah sich selbst im Spiegel echt! Und als ihn der Reporter frug, war´s einwandfrei für ihn Betrug. "Denn im Großen und im Ganzen will sich kein Hecht in der Angelschnur verfranzen. Ich lese wirklich nie in echt, die Zeitung für den Spiegel-Hecht, Als Fisch in diesem See wirst du geangelt und gegrillt. Deshalb reicht für mich auch die Unterwasser-Bild." „Es kann nur einen geben hier, drauf trink ich mir ein Wasserbier“...
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