Sanierung der Stadtmauer in Kranenburg hat begonnen

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Geländer und Gitterzaunteile sind an der Stadtmauer aufgestellt. Die Sanierung hat begonnen. In den 1990er Jahren wurde die abgerissenen Teile der Stadtmauer neu aufgemauert. Leider nicht in der Orignalgröße (130 cm und 4 Meter hoch). Man ließ sie mit Efeu bewachsen. Nicht nur diese Kletterpflanze heftete sich an die Mauer und Hochstauden, ja sogar Bäumchen wuchsen auf sie. Darüber habe ich vor einigen Jahren berichtet. Danach wurden die entfernt und der Efeu wurde geschnitten.
Nun hat man festgestellt, dass das Zement der Stadtmauer bröselig geworden ist. Eine Sanierung ist fällig. Es wurde entschlieden, dass wenigstens der Zement an der Außenseite der Mauer von Straßenhöhe bis etwa ein Meter Höhe ausgebohrt und neu gefugt wird. Die Arbeit unten an der Mauer ist wichtiger als oben, denn nach Regenschauern und wenn Streusalz bei Glätte über die Straßenoberfläche ist verteilt, Spritzen die Fahrzeuge, die durch die Wanderstraße fahren diese Flüßigkeit an die Stadtmauer. 
Efeu und andere Bewachsung soll auch entfernt werden, denn eine echte Stadtmauer ist niemals mit Pflanzen bewachsen. Da ist noch einiges zu tun.
Die Firma Frank Jansen hat den Auftrag bekommen diese Arbeit auszuführen.
Die Anwohner der Wanderstraße sind vorher von der Gemeinde schriftlich darüber informiert.

Autor:

Eelco Hekster aus Kranenburg

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