Kranenburg - Natur + Garten

Beiträge zur Rubrik Natur + Garten

Das zusätzliche Futterangebot nehmen die Vögel gerne an. | Foto: Deutscher Tierschutzbund

Vogelfütterung im Winter: Heimische Vögel unterstützen

Der Deutsche Tierschutzbund empfiehlt, heimische Singvögel im Winter zu füttern. Insbesondere bei Frost und Schnee sollten Tierfreunde für Vögel in der Umgebung Futterplätze einrichten. So finden diese durch die immer intensiver werdende Landwirtschaft, den hohen Einsatz von Pestiziden, den Rückgang der Artenvielfalt und den Klimawandel stetig weniger Nahrung. „Sobald die Temperaturen unter den Gefrierpunkt fallen und Schnee liegt, haben unsere heimischen Vögel es schwer, geeignete Nahrung zu...

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  • 05.12.24
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Foto: GvM
11 Bilder

Im Wald da sind die Kraken los

Der Krakenpilz - Tintenfischpilz (Clathrus archeri, Syn.: Anthurus archeri), aus der Familie der Stinkmorchelverwandte (Phallaceae), Gattung der Gitterlinge (Clathrus). Sehr schön anzusehen, ein Farbtupfer im herbstlichen Wald. Der Pilz wurde aus Australien, Neuseeland und Malaysia vor rund 100 Jahren nach Europa eingeschleppt. Der Pilz entfaltet sich aus einem „Hexenei“, das wir auch von anderen heimischen Pilzarten kennen, wie bei Stinkmorcheln und Hundsruten (s. die letzten zwei Bilder). In...

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  • 20.10.24
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Foto: GvM
4 Bilder

Lederlaufkäfer (Carabus coriaceus) – einer der größten Laufkäfer in Europa

Nach langer Zeit, über 4 Jahre, konnte ich heute mal wieder den Lederlaufkäfer finden. Der Käfer ist einer größten Arten in Mitteleuropa aus der Familie der Laufkäfer (Carabidae) die man in unseren Wäldern finden kann. Er erreicht eine Körperlänge von 30 bis 40 mm. In den letzten Jahren ist er sehr selten geworden und er ist deshalb auch nach dem Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) und Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV) gesetzlich besonders geschützt. Insgesamt gibt es in Deutschland 582...

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  • 05.10.24
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Karstweißling (Pieris mannii)  | Foto: GvM
4 Bilder

Der Karstweißling-Falter: Ein unbemerkter Zuwanderer - begünstigt durch den Klimawandel

Der Karstweißling (Pieris mannii) ähnelt den anderen Weißlingen, insbesondere dem Großen Kohlweißling (Pieris brassicae) und dem Kleinen Kohlweißling (Pieris rapae). Nur bei ganz genauem Hinschauen zu unterscheiden, wenn sie sich mal niedergelassen haben. Im Flug ist es unmöglich. So war es mir auch zunächst nicht möglich den Unterschied festzustellen. Die Bilder machte ich bereits vor 2 1/2 Jahren und legte sie in die Ablage. Erst jetzt, nachdem ich sie wiederfand, sah ich den winzigen...

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  • 04.10.24
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Foto: GvM
5 Bilder

Bedburg-Hau: Ein außergewöhnlicher Spinnenfund in Nordrhein-Westfalen

Es handelt sich um die Edle Kugelspinne, auch Noble Fettspinne und Falsche Witwe genannt (Steatoda nobilis), aus der Familie der Kugelspinnen (Theridiidae). Das Weibchen der Spinne erreicht eine Körperlänge bis 14 und das Männchen bis 10,6 Millimetern. Zu den Fundumständen und Artbestimmung, siehe unten. Das besondere an dieser Spinne und deren Fund ist, dass sie auf Madeira und den Kanaren beheimatet ist und sie noch nie so weit im Norden von Nordrhein-Westfalen gefunden wurde. Dazu Zitat...

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  • 22.09.24
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Foto: GvM
11 Bilder

Unterschiede, Merkmale und Verhalten der Europäischen Hornisse (Vespa crabro) vs der Asiatischen Hornisse (Vespa velutina)

Hornissen sind beeindruckende Insekten, nicht nur durch ihre Größe, sondern auch durch ihr Verhalten. Die Europäische Hornisse ist ein wichtiger Teil der heimischen Fauna und hat eine stabilisierende Wirkung auf das Ökosystem. Die Asiatische Hornisse hingegen, als invasive Art, bedroht die heimische Biodiversität, insbesondere durch ihre Angriffe auf Honigbienen. Ihre rasche Ausbreitung in Europa könnte langfristig negative Folgen für die heimische Flora und Fauna haben, insbesondere für die...

  • Bedburg-Hau
  • 20.09.24
  • 2
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Foto: GvM
10 Bilder

Die Marmorierte Baumwanze (Halyomorpha halys) erobert Europa

Schon viele Pflanzen- und Tierarten sind durch das Verhalten des Menschen und des Klimawandels in Europa „eingewandert“. Viele darunter die uns zunehmend Probleme bereiten. Dazu zählt auch die Marmorierte Baumwanze, die enorme landwirtschaftliche Schäden anrichten kann bzw. verursacht. Die Wanze stammt aus Ostasien und hat in nur 20 Jahren fast ganz Europa erobert und seit zwei Jahren konnte ich sie auch bei uns am Unteren Niederrhein feststellen. Den ersten europäischen Nachweis gab es 2004 in...

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  • 05.08.24
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Rosen-Flechtenbärchen / Rosenmotte (Miltochrista miniata) | Foto: GvM
6 Bilder

Ein Falter den man nicht alle Tage sieht - Rosen-Flechtenbärchen / Rosenmotte (Miltochrista miniata)

Ein farbenprächtiger, auch nur nachtaktiver Nachtfalter. Sehr, sehr selten tagsüber anzutreffen und sowieso schon selten geworden, und deshalb steht er auch bereits auf der Roten Liste der gefährdeten Arten „Vulnerable (VU): gefährdet, hohes Risiko des Aussterbens in der Natur in unmittelbarer Zukunft". Umso mehr habe ich mich gefreut als ich ihn gestern an einem Waldrand auf einem Brombeerblatt sitzend vorfand. Das Rosen-Flechtenbärchen gehört zu der Unterfamilie der Bärenspinner (Arctiinae)....

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  • 25.07.24
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Dietrich Cerff, Nabu-Naturschutzstation und Norbert Janssen, Gemeinde Kranenburg enthüllen die erste Station des neuen Naturpfades. | Foto: Nabu-Naturschutzstation

Neuer Naturpfad im Kranenburger Bruch: Ein Naturerlebnis für alle

Die feierliche Eröffnung des neuen Naturpfades Kranenburger Bruch, eines der letzten größeren Niedermoorrelikte am Unteren Niederrhein, lockte am Montag, den 10. Juni 2024, zahlreiche Besucher nach Kranenburg. Der Naturpfad Kranenburger Bruch umfasst acht neue Informationstafeln. Diese Tafeln erstrecken sich entlang des 3,5 km langen Rundwegs und bieten informative Einblicke in Themen wie Feuchtgrünland, Beweidung, Hecken, Kopfweiden, Schilfröhricht, Totholz und Biber. Zahlreiche Fotos und...

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  • 17.07.24
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Sechsfleck-Widderchen (Zygaena filipendulae) | Foto: GvM
9 Bilder

Aufgepasst – ich bin schön und giftig!

Nicht für uns, es sei denn, man käme auf die Idee so einen schönen Schmetterling zu essen. Und wenn doch, sollte man blausäureresistent sein. Der tagaktive Nachtfalter trägt also die für uns schön erscheinende Färbung als Warnfarbe, zur Abschreckung von Fressfeinden. Der Falter bezieht den Abwehrstoff vom Gewöhnlichen Hornklee (Lotus corniculatus). Der Hornklee enthält cyanogene Verbindungen die beim Abbau den hochgiftigen Cyanwasserstoff = Blausäure freisetzen. Der Falter, das...

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  • 08.07.24
  • 6
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Feuerlibelle | Foto: GvM
6 Bilder

Klimawandel: Die Feuerlibelle (Crocothemis erythraea) stammt aus dem afrikanischen und mediterranen Raum

Seit den 1990er Jahren hat sich die Libelle, die zu den Großlibellen (Anisoptera) Familie der Segellibellen (Libellulidae) zählt, immer weiter nach Norden ausgebreitet. Zunächst in Süddeutschland und bereits 2007 wurde sie in Schleswig-Holstein gesichtet. Die Ausbreitung nach Norden ist ganz klar mit dem Klimawandel in Verbindung zu bringen. Ein Indiz dafür scheint mir auch zu sein, das die signalrote Färbung beim ausgewachsenen Männchen mit der Umgebungstemperatur zusammenhängt. Bei kühleren...

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  • 24.06.24
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Sjef Keijzers, 1. Vorsitzender des Imkervereins Materborn | Foto: GvM
5 Bilder

Asiatische Hornisse auch im Klever Land angekommen

Am vergangenen Sonntag war der Imker Sjef Keijzers, 1. Vorsitzender des Imkervereins Materborn, beim Imkerverein Kellen im Klever Haus Riswick zu Gast und informierte über seine Erfahrungen mit der Asiatischen Hornisse, sowie über seine Methoden die Nester der Hornisse ausfindig zu machen. Die Asiatische Hornisse (Vespa velutina) gilt als invasive Art die erstmals 2005 in Europa (Südfrankreich) festgestellt wurde und sich seitdem in ganz Europa ausbreitet. Die Hornisse stellt eine Gefahr für...

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  • 17.06.24
  • 1

Die Asiatische Hornisse bedroht unsere Insektenwelt: Wo sitzen die Viecher?

Die Asiatische Hornisse ist mittlerweile auch in niederrheinischen Gärten angekommen und droht heimische Insekten in großer Zahl anzugreifen. Ihre Nester sind zunächst klein und unauffällig, die später im Jahresverlauf gebauten großen Nester befinden sich vor Blicken geschützt hoch in Bäumen. Wie findet man dennoch ihre Nester, um diese invasive Art bekämpfen zu können? Der Imker Sjef Keijzers ist am Sonntag, 16. Juni, um zehn Uhr zu Gast beim Imkerverein Kellen im Klever Haus Riswick, Elsenpaß...

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  • 14.06.24
  • 1
Foto: GvM
6 Bilder

Landschaftsverband fegt den Klinikwald

Im Klinikwald in Bedburg-Hau darf es keinen Waldbodenbewuchs geben. Aus einer sicheren Quelle erfuhr ich, dass man das machen müsste, weil man sonst die Bäume nicht auf Sicherheit sichten, die Sicherheit der Wege nicht gewährleisten könne!? Mit schwerem Gerät fährt man deshalb durch den Wald, macht alles nieder was zwischen den Bäumen steht. Die immens wichtige Flora für Insekten und Kleintiere wird zerstört. Nur ein Beispiel: Die Brombeere blüht zur Zeit. Eine wichtige Nahrungsgrundlage für...

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  • 29.05.24
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Foto: GvM
3 Bilder

Sieht aus wie ein Bösewicht ... ist er aber nur bedingt

Sein Name ist Programm: Vierpunktiger Raupenjäger (Dendroxena quadrimaculata). Der Käfer ist der Familie der Aaskäfer (Silphidae) zugeordnet, trägt auch den Namen "Vierpunktiger Aaskäfer" (Erstbeschreibung: Conte Giovanni Antonio Scopoli 1772). Ganz unüblich für Aaskäfer frisst er gerne Falter-Raupen, aber auch die Larven von Pflanzenwespen und Blattläusen. Ihm fallen also auch die Raupen von den uns geliebten Schmetterlingen zum Opfer. Doch wie alles in der Natur gibt es einen Ausgleich - er...

  • Bedburg-Hau
  • 05.05.24
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Foto: GvM
11 Bilder

Immer mehr Schmuckschildkröten in unseren Gewässern

Dazu das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV): "Schmuckschildkröten sind im Ballungsraum Rhein-Ruhr und allen weiteren größeren Städten Nordrhein-Westfalens flächendeckend verbreitet. Eine grobe Bestandsabschätzung geht von mehreren 1.000 erwachsenen Tieren in NRW aus. Alle Schmuckschildkröten-Arten zusammen sind in den Ballungsräumen die häufigsten Reptilien, häufiger als die einheimischen Reptilienarten zusammengenommen."   Soweit betreffend die Ballungsräume, doch...

  • Bedburg-Hau
  • 31.03.24
  • 1
Gehörnte Mauerbiene (Osmia cornuta) auf Rosmarin  | Foto: GvM
5 Bilder

Keine Hummel – es ist die Gehörnte Mauerbiene (Osmia cornuta)

Ab Mitte März sind diese fleißigen Bienchen unterwegs. Leicht zu verwechseln mit einer Hummel, doch wesentlich kleiner. Der Hinterleib und die Bauchbürste sind beim Weibchen und Männchen fuchsrot gefärbt und das macht sie auch so auffällig. Das Weibchen erreicht eine Größe bis zu 16 Millimeter; das Männchen um die 13 Millimeter. Nicht nur die Größe unterscheiden Männchen und Weibchen. Das Weibchen besitzt zusätzlich neben den Fühlern zwei kleine Hörnchen (Gehörnte) – beim Männchen fehlen diese....

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  • 29.03.24
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Foto: Garten GvM
25 Bilder

28. März - Tag des Unkrauts

Unkraut? Ich halte es schon immer so - was bei mir im Garten kann, dass darf auch wachsen. Unkraut gibt es bei mir nicht, sondern willkommenes Wildkraut. Löwenzahn und Gänseblümchen und alle Arten von A bis Z. Viele Insekten ist der Lohn und etliche der Insekten sind auf Wildkräuter angewiesen. Die Zaunrüben-Sandbiene (Andrena florea) auf die Zaunrübe, die Platterbsen-Mörtelbiene (Megachile ericetorum) auf Wickengewächse, Tagpfauenauge (Aglais io, Syn.: Inachis io, Nymphalis io) deren Raupe auf...

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  • 27.03.24
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Foto zum Baumverschenktag 2024 im Kreis Kleve | Foto: Initiative „Mehr Bäume Jetzt“

Kreis Kleve: Baumverschenktage 2024

Die Initiative „Mehr Bäume Jetzt“ verschenkt auch in diesem Jahr wieder tausende Baumsetzlinge im gesamten Kreis Kleve. Die Setzlinge wurden von freiwilligen Baumretter*innen im Laufe des Winters auf verschiedenen Ernteflächen im Kreisgebiet vor Licht- und Platzmangel und dem Freischneider gerettet und erhalten nun auf Privatflächen eine zweite Chance. Mehr Bäume Jetzt agiert in Kooperation mit dem Bündnis Klima.Partner im Kreis Kleve, zu dem sich alle 16 Kommunen und des Kreises...

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  • 29.02.24
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Reichswald | Foto: GvM

20 Jahre Nationalpark Eifel - mit Blick auf Nationalpark Reichswald

Das NRW-Umweltministerium teilt mit: 20 Jahre nach seiner Gründung kann der Nationalpark Eifel auf eine beeindruckende Erfolgsgeschichte zurückblicken. Waren anfangs im Schutzgebiet 230 gefährdete Arten bekannt, konnten Forscherinnen und Forscher mittlerweile mehr als 2.600 Rote-Liste-Arten nachweisen, die im Nationalpark wertvollen Lebensraum finden. Insgesamt leben in dem Schutzgebiet an der belgischen Grenze sogar mehr als 11.300 Arten. Einen großen Anstieg zeigen auch die Gästezahlen des...

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  • 07.02.24
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Nationalpark Reichswald | Foto: GvM erstellt mit Tim-onlineNRW

Der Online-Dialog zum Nationalpark Reichswald ist abgeschlossen

Fragen zu einem Nationalpark im Reichswald mit 92 Beiträgen hier klicken Gedanken zu einem Nationalpark im Reichswald mit 118 Beiträgen hier klicken Das waren die Top-Themen hier klicken Die am häufigsten gestellten Fragen waren: (Quelle nationalpark.nrw.de) 1. Die empfohlene Größe für einen Nationalpark liegt bei min. 10.000 ha. Muss der Reichswald erweitert werden, um dieses Kriterium zu erfüllen? Der Klever Reichswald ist mit rund 51 km² (5.100 ha) Fläche ein großes zusammenhängendes...

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  • 05.02.24
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Kalkar / Kleve / Bedburg-Hau: Baumretterinnen und Baumretter gesucht! Termine

Unterstützen Sie die Initiative MehrBäumeJetzt als Erntehelfer*innen. Nach der großen Resonanz auf die Baum-Verschenkaktionen im Kreis Kleve im Jahr 2023 krempelt MehrBäumeJetzt auch 2024 wieder gemeinsam mit freiwilligen Helfenden die Ärmel hoch für den Erhalt eines lebenswerten Klimas und für mehr Artenvielfalt. Im Januar und Februar sind mehrere Erntetage von Baumsetzlingen unter anderem auch in Kalkar geplant. Wer bei der Ernte unterstützen möchte, kann sich über den Baumplaner anmelden....

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  • 24.01.24
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Foto: GvM
4 Bilder

Tier des Jahres 2024 - Der Igel

Die Deutsche Wildtierstiftung hat den bei uns heimischen Braunbrustigel (Erinaceus europaeus) zum Wildtier des Jahres 2024 gewählt. Der Bestand schrumpft durch den Straßenverkehr, durch Abnahme des Insektenangebots und nicht zuletzt durch unsere aufgeräumten Landschaften und Gärten. Ein bisschen „Unordnung“ im Garten, sei es nur in der ein oder anderen Ecke, Reisighaufen, Laub und Buschwerk, bieten dem Igel Unterschlupf und Nistmöglichkeiten. So freu ich mich jedes Jahr. Ein oder mehrere Igel...

  • Bedburg-Hau
  • 31.12.23
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Besucher des Wildwalds Vosswinkel können vom 23. September bis 22. Oktober die Hirschbrunft aus der Nähe erleben. Foto: Anneli Noack
2 Bilder

Ausflug-Tipp
Hirschbrunft im Wildwald Vosswinkel

Sobald die Tage kürzer werden und die Blätter sich bunt färben, wird im WILDWALD VOSSWINKEL, Bellingsen 5, Arnsberg, die „Naturbühne“ für ein spannendes Naturschauspiel freigegeben. Von Ende September bis Ende Oktober findet im Lüerwald die Brunft des Rotwildes statt – und während ihrer Paarungszeit macht sich die größte Wildart in unseren Wäldern lauthals bemerkbar. „In den frostigen Morgenstunden oder kühlen Abenden sind die mächtigen Rothirsche besonders aktiv – und man kann tatsächlich, mit...

  • Arnsberg
  • 22.09.23
  • 3
  • 6

Beiträge zu Natur + Garten aus

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