Mit der Sanierung des ehemaligen Krankenhauses in Kranenburg geht es voran

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Heute habe ich geschaut, wie es mit der Arbeit im ehemaligen Krankenhaus in Kranenburg steht.
Der Lärm der Presslufthämmer informierte mich darüber, dass im Gebäude fleißig gearbeitet wird.
Der Flur hinter dem Eingangsbereich mit dem schönen neugotischen Treppenhaus ist mit Planen und Brettern bedeckt. Hinter der Tür ist der Flur mit einem alten Mosaikkunstwerk geschmückt. Damit wird nun nichts passieren. Es soll bestehen bleiben, muss aber auch restauriert werden.
Es hat mal im Gebäude gebrannt. Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen. Die Wasserschäden wurden nicht behoben. Feuchte Wände sind ein guter Nährboden für Schimmel.
Die Männer mit den Presslufthämmern waren damit beschäftigt die Folgen der feuchten Wände zu entfernen: Deckenbekleidung, Putz an den Wänden, Tapeten, alles muss raus!
Nichts darf an das Feuer und Löschwasser erinnern. Keine gesunde Arbeit, wenn man das machen muss. Reicht ein Mundkäppchen wohl aus? Obwohl ich draußen stand, spürte ich schon den Staub in meinem Mund.

Autor:

Eelco Hekster aus Kranenburg

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