Das Kranenburger Bruch wandelt sich in ein Museum für moderne Naturkunst um

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Am Parkplatz Tütthees an der Klever Straße in Kranenburg beginnt der Lehrpfad im Naturschutzgebiet Kranenburger Bruch. Um diese Zeit sprießen die Knospen, blühen Pflanzen und Bäume im Naturpark. Das Gebiet ist nun attraktiv und lädt zum Spaziergang ein. Vom Parkplatz Tüptthees führt ein Lehrpfad über die Kurzen Hufen, Bruchse Straße, Hornderichstraße und den Südpfad. Am Ende davon erreicht man den Parkplatz. Unterwegs sind Stationen, an denen man etwas über die Natur erfahren kann.
Seitdem die ‘Pfleger‘ dieses Naturschutzgebiets umgestürzte Bäume und abgebrochene Äste nicht mehr räumen, sondern liegen lassen, damit sie mit Pilzen bewachsen, sich Käfer und Insekte ansiedeln und diese Vögel anziehen, hat dieser Park doch einiges an Attraktivität verloren. Die Baumleiche und abgestorben Äste machen dieses Gebiet gerade nicht schöner. Wenn man aber genau hinguckt, entdeckt man, dass mehrere von ihnen künstlerische Gestalten haben. Man geht dann nicht mehr durch ein gepflegtes Naturgebiet, sondern durch ein Museum für moderne Naturkunst.
Liebe Leser, schauen sie sich dieses Mal an.

Autor:

Eelco Hekster aus Kranenburg

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