Märchenfestival Kranenburg
Heute, den 11. Juni, und morgen, den 12. Juni wird in Kranenburg das erste Märchenfestival gehalten. Zwischen der mittelalterlichen Stadtmauer und der Stadtumwallung im Süd- und Westteil der alten Befestigung und um den Ententeich wird diese Veranstaltung gehalten - eine schöne Ambiente.
Heute war ich dort und ich gehörte zu den vielen, die zum Märchenfestival gekommen waren. Nach einigen Stunden konnten die Veranstalter schon feststellen, dass ihre Verantstaltung ein Erfolg war. Die Gemeinde Kranenburg und Kranenburg-Info, in Kooperation mit der Hochschule Rhein-Waal, hatten dieses Festival ausgedacht, organisiert und vorbereitet. Nur der Name 'Märchenfestivall' fand ich nicht so gelungen. Die Mehrzahl der Stände und Präsentationen hatten viel mehr mit dem Leben im Mittelalter zu tun. Nur neben dem St. Johannes-Stift war ein Märchenhof eingerichtet mit einem Zelt, in dem Märchen vorgelesen wurden. Daneben stand Schneewittchen. An dieser Stelle konnten Liebhaber ein Selfie mit ihr machen.
Um 11.00 Uhr wurde das Festival mit Böllern der Soester Mittelalterfreunde eröffnet. Danach wurde die Geschichte eines Germanenstamms erzählt. Er wurde Pony geritten. Es gab Zauberei, eine Schatzsuche und ein Schwanenreiterturnier. Auf der Märchenbühne gabenSchüler der Grundschule Christophorus schauspieleriche Darstellungen. Auch wurden enige alte Handwerke vorgeführt. Man konnte Bogenschießen und mit einem Armbruster auf ein Schloss schießen.
Bei schönem Wetter genossen die Besucher von dieser schönen und erfolgreichen Veranstaltung.
Der Mühlenturm war geöffnet. Da traf ich eine adlige Dame, die sich gerne fotografieren ließ.
Fortsetzung: Märchenfestival Kranenburg - am Sonntag den 12. Juni.
Autor:Eelco Hekster aus Kranenburg |
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