Kirchenmann Walter Schepers erhielt Ochsenorden
Wat es et doch in Kalkar schön sangen die Senatoren der KKG zu Beginn der Festveranstaltung zur Verleihung des golden Ochsenordens. Bürgermeister Fonck begrüßte die zahlreichen Prinzen aus nah und fern und bedankte sich in aller Form auch bei Kanzleramtsminister Ronald Pofalla, der extra aus Berlin angereist war. Als dann Karl- Ludwig van Dornick die Laudatio auf Kirchenmann Walter Schepers hielt, geschah auch dieses in seiner unnachahmlichen Art mit einem Augenzwinkern und der Frage, warum bekomme denn ein alter Pastor und dann auch noch aus Kleve den Orden. Die Antwort ist klar, der Ochsenorden wird nicht an irgend welche Möchtegerne oder oder Strippenzieher verliehen, sondern an Leute, die im Hintergrund Gutes tun, ohne was dafür zu erwarten. Alle im Saal könnten somit eigentlich Aspiranten für diesen Orden sein, meinte van Dornick, man müsse nur den Weg in die Herzen der Menschen finden. Walter Schepers bekam den Orden für sein uneigennütziges Tun in Tanzania. Er unterstütz den nur aus Einheimischen Nonnen bestehenden Orden"Schwester unserer lieben Frau vom Kilimanscharo". Sie bauten eine Krankenstation in der Stadt Moshi auf, mit mehr als 100 Betten und Operationsmöglichkeit und das tat er mehr als 37 Jahre in einer beispielhaften Nachhaltigkeit.
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Autor:Lokalkompass Kleve 2 aus Kleve |
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