CDU-Kalkar freut sich über Baustelle an der Gocher Straße
Die vier Altkalkarer CDU-Ratsmitglieder Peter Sakowski, Paul Giesen, Karl-Heinz Rottmann und Paul Aymans freuen sich über den Fortgang der Tief- und Straßenbauarbeiten an der Gocher Straße auf Höhe von St. Pankratius und Kolping-Kindergarten.
„Endlich verschwindet das ungeliebte Nadelöhr der B67“, so umschreibt Bauausschussvorsitzender Peter Sakowski seine Erleichterung darüber, dass die Fahrbahnverengung der 90er-Jahre jetzt zurückgebaut wird. Dort war es in den vergangenen Jahren immer wieder zu brenzligen Situationen zwischen den verschiedenen Verkehrsteilnehmern gekommen. „Das hat auch den ein oder anderen Außenspiegel gekostet“, weiß Paul Aymans zu berichten. Künftig wird es eine Querungshilfe in der Mitte der Fahrbahn geben. „Dies erleichtert gerade den Eltern und Kindern des Kindergartens, aber auch den Kirchenbesuchern das Wechseln der Straßenseite deutlich“, so Karl-Heinz Rottmann.
Die Ratsherren freuen sich auch darüber, dass es Bürgermeister Gerd Fonck in Verhandlungen geschafft hat, die Kostenübernahme durch den Investor des Fachmarktzentrums zu sichern. Für die Stadt entstehen somit keinerlei Kosten, da der Investor neben dem Gutachten für die Innnenstadt auch hier die Rechnungen bezahlt. Paul Giesen. „Es ist gut für die Men-schen und den städtischen Hauhalt zugleich, dass es dem Bürgermeister gelungen ist, dass diese Kosten der Investor trägt“. Fonck hatte die Maßnahme bei den Vereinbarungen zwischen Stadt und Investor mit ins Gesamtpaket aufgenommen.
Die Kosten der Tief- und Straßenbauarbeiten belaufen sich nach Auskunft der Stadtverwaltung auf brutto etwa 120.000 €, wobei ca. 90.000 € auf den eigentlichen Straßenbau und rund 30.000 € auf die Verlegung der Versorgungsleitungen entfallen. Mit dem Abschluss der Arbeiten ist in der zweiten April-Hälfte zu rechnen, wobei die verkehrsregelnden Maßnahmen laut Stadt bis zum 30. April genehmigt sind.
Autor:Lokalkompass Kleve aus Kleve |
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