Christoph Niersmann aus Hilden

Irgendwo, ist Nirgendwo ... HerbstSpielereien, einmal spielerisch und anders betrachtet. Hier ein paar experimentelle Aufnahmen zum Ende eines ereignisreichen Wochenendes ...

Langenfeld, Hilden am heutigen Tage Es war einmal ein schöner Wald, und eines Tages wurden dort einfach Bäume gefällt. Das war vor rund 7 Jahren. Meine Frau kam damals aus dem Wald von ihrem Morgenspaziergang mit unseren Hunden schockiert zurück.Da hörte ich das erste Mal von diesem äußerst seltsamen Pipelineprojekt. Zuerst waren es nur Gerüchte, hier und da meinte der eine oder andere Dies und Das und Jenes gehört zu haben. Dann platzte die Bombe, die RP lud zu einem Diskussionsabend mit der...

Irgendwo im Nirgendwo Herbstleuchten, ein virtueller Spaziergang ...

... Die meisten Safaristen hatten schon den Rückweg angetreten aus Respekt vor dem heran nahenden schlechten Wetter, nur 3 unerschütterliche Mitglieder blieben noch ein klein wenig länger. Unserem Mut wurde dann auch Rechnung getragen. Die Schlechtwetterfront war nur ein kleines Intermezzo, es folgte ein herrliches Wechselspiel aus Sonnenlicht, Wolken und Schatten und so boten sich uns auf unserem Weg diese Bilder ... ;-)

Urdenbacher Kämpen, der Rhein ... ... Majestätisch fließt der große Strom dahin. Ihn interessieren die Jahreszeiten wenig, ob Frühjahr, Sommer, Herbst oder Winter, der Fluss bleibt im Fluss. Zeit, was ist Zeit, diese Frage kann man sich stellen wenn man dem Vater Rhein in seinem Lauf folgt ... Hier hat Zeit eine ganz andere Bedeutung, sie folgt dem Rhythmus des großen Flusses, dem Vater Rhein ...

Irgendwo im Nirgendwo ... ... nach dem Orkan. Nachdem der erste, schwere Herbststurm mit all seiner Gewalt über das Land hinweg gezogen war, klarte das Wetter auf. So ging ich mit unseren Hunden und der Kamera hinaus. Der Sturm lag in seinen letzten Zügen. In solchen Momenten fühlt man sich so klein, so verletzlich - und doch es ist immer wieder ein Erlebnis in solchen Momenten draußen gewesen zu sein ...

Düsseldorf Urdenbach Der Schützenplatz am südlichen Ortsrand gelegen, war der Treffpunkt der FotoSafaristen. Von dort ging sie los die herbstliche Erkundungstour durch die Urdenbacher Kämpen. Wie schon andere Gruppenmitglieder erklärten handelt es ich bei den Kämpen um ein naturbelassenes Überflutungsgebiet. Uns war das Glück und das Wetter hold, so das wir die Kämpen in all ihrer herbstlichen Pracht erkunden konnten ...

Düsseldorf Urdenbach, Ortweg Ein herrlich frühherbstlicher Nachmittag, es war zur FotoSafari geladen, und so gings auf nach Düsseldorf, tief in den Süden. Vorbei am Benrather Schloß und der Orangerie, hinein nach Urdenbach. Und noch weiter ... Eben hinab zum Rhein, und zur Fähre ...

Irgendwo im Nirgendwo ... Auf dem Weg ... Bilder die sich am abendlichen Himmel vor mir abspiel(t)en, und ich der staunende Betrachter. Der Himmel so groß, der Himmel so weit, der Himmel voller Grazie, voller Anmut.

Irgendwo im Nirgendwo ... Ein wundervoller Oktobertag neigt sich dem Abend entgegen, die herbstliche Sonne erleuchtet dem Himmel, läßt das herbstliche Laub erstrahlen. Der Wind treibt die fallenden Blätter den Wolken gleich vor sich her... und ich bin ein winziges Teil des Ganzen ...

Düsseldorf, Kö Bogen Der Kö Bogen, Düsseldorfs neueste Attraktion. Gebogen oder geschwungene Gebäude, einer Fließbewegung nicht unähnlich. In direkter Nachbarschaft zum Steigenberger Hotel, quasi Vis-A-Vis, und dem Hofgarten, die Kö um die Ecke. Schauen, und bestaunen ... ;-)

Düsseldorf, Rings um die Bolker Straße ... Mitten drin, und dazu noch mitten am Tag. Eine eher ungewöhnliche Perspektive der "größten Theke der Welt". Doch genau das machte für mich den besonderen Reiz aus. Mal die Altstadt aus einer ganz anderen Sicht zu zeigen. Eben eine Welt zwischen Schein und Sein, echten Menschen zwischen Bundesliga-Gucken, Kunst, Museen, Theater und ...

Düsseldorf, Burgplatz Lange Samstach inn de Cittih, ... soweit Kölsche Töön. Es war Samstag, das Wetter lud ebenfalls ein, und so trafen sich einige Fotosafaristen zum fröhlichen Riesenradfotografieren an just besagtem Wheel Of Visions der bekannten Düsseldorfer Schaustellerfamilie Bruch. Der Name ist Programm, schließlich steht dieses Rad an exponierter Stelle, nämlich direkt am Rheinufer, die Promenade liegt dem Rad zu Füßen. Unmittelbar dahinter findet sich die Altstadt, und damit die...

Düsseldorf, Burgplatz Nun dreht es sich wieder,das Wheel Of Visions, das Rad der Visionen. Ein Riesenrad, aber was für eines. Eben eine Besonderheit, dessen Besuch sich wirklich lohnt. Hier nun einige, herbstlich angehauchte Impressionen ...

Irgendwo im Nirgendwo ... Der gestrige Abend lud zum Spaziergang und ich ging mit der Kamera bewaffnet los. Hier nur einige, erste Eindrücke die ich am gestrigen Abend machen konnte.