"Sicheres Outdoor Training" trotz Pandemie
- Der Judo-Club Hilden 1951 e. V. trainiert in der aktuellen Phase der Pandemie nach sicheren Sportkonzept mit festen Partner im Jugendbereich. Aktuell sind Gruppengrößen bis 10 Kinder und 2 Trainern erlaubt. Der Verein bietet bis zu 5 Gruppen gleichzeitig an, die auf dem tollen Gelände der Bezirkssportanlage Bandsbusch auf einer Hälfte des Kunstrasen Platz komfortabel Platz finden. Die Abstandsregeln von 5 m zwichen den Gruppen sind spielend einzuhalten und die Kinder haben Spass und Bewegung bei fast jeder Wetterlage.
Vorsitzende und Trainerin Sandra Wolski (Judo Meisterin) sagt: Die Kinder haben es verdient das wir Ihnen eine Perspektive bieten in diesen Zeiten. Auch wenn es regnet oder das Wetter nicht das beste ist werden wir hier für die Kinder tun was wir können um Ihnen eine entsprechende Entlastung und auch den Eltern etwas Normalität in diesen Zeitraum zu geben und zu bieten. Wir sind Judoka und haben den größten Respekt vor der Pandemie und allen Schutzmaßnahmen. Angst ist im Judo bei den Mentalen Werten etwas mit dem wir alle umgehen zu lernen. Hier sind wir gerade alle im Härtetest. Der Judo-Club hat in der Pandemie keinen nennenswerten Abgänge zu verzeichnen. Im Gegenteil sagt Sandra Wolski. Wir hatten sogar im Lockdown wo gar kein Sport möglich wahr Anfragen und sogar auch Anmeldungen. In den Wochen wo wir Outdoor wieder trainieren haben weitere Neue Menschen den Weg in den Judo-Club Hilden 1951 e.V. gefunden. Der Judo-Club der seid 2019 ein Mehrsparten Verein ist lockt mehr und mehr Mitglieder an. Von Judo in jeder Altersklasse, Brazilian Jiu-Jitsu, Kickboxen, Selbstverteidigung und vielen bewegunsfördernden Angeboten baut sich das Angebot des Judo-Club stetig aus.
In der neuen Sportstätte am Ohligser Weg 41 werden weitere tolle Sportangebote im Bereich Gesundheitssport entstehen.
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Autor:Stefan Drah aus Hilden |
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