Stromnetz reicht für 4000 Ladestationen

Hildener Stadtwerke unterstützen E-Mobilität

Die E-Mobilität hat bei den Stadtwerken Hilden einen hohen Stellenwert. Das erklärt Hans-Ullrich Schneider, Geschäftsführer Stadtwerke Hilden, während des Neujahrsempfangs des Hildener Industrie Vereins.
"E-Mobilität ist ein Baustein, die Emissionen von CO2 sowie Lärm zu senken. E-Fahrzeuge sind für Unternehmen besonders interessant, weil die Wartungskosten rund 35 Prozent geringer sind als bei herkömmlichen Verbrennern."

Kfz-Steuerbefreiung

Hinzu käme die zehnjährige Kfz-Steuerbefreiung sowie ein positives Image sowohl intern als auch extern. Angesichts der durchschnittlichen gefahrenen Kilometer von Autos sei die Reichweite eigentlich nur ein gefühltes Problem: "90 Prozent aller täglichen Fahrten sind kürzer als 100 Kilometer, 70 Prozent sind kürzer als 50 Kilometer. " Die derzeitige Reichweite von E-Fahrzeugen liege zwischen 150 bis 300 Kilometern. "Die kurzen Wege in Hilden sind perfekte Voraussetzungen für E-Fahrzeuge. Deswegen werden wir unseren Fuhrpark nahezu komplett auf E-Mobilität umstellen", kündigt Schneider an.
Das Hildener Stromnetz sei ausreichend, um problemlos 4000 Ladepunkte die E-Fahrzeuge zu schaffen. Maximal 17 Netzstationen müssten dafür bis 2030 verstärkt werden - allerdings würden ohnehin jedes Jahr fünf Stationen altersbedingt ersetzt. Lediglich bei einigen "Hotspots" müssten neue Niederspannungskabel gelegt werden. Ein weiterer "Engpass ist häufig die Kundenanschlussleitung", erklärt Schneider. Die seien nicht für die Ladung mehrerer Fahrzeuge geeignet. Dank eines intelligenten Lastmanagements seien Anschlüsse dennoch möglich. Als positiven Nebeneffekt dieser Lösung nennt der Geschäftsführer die Kostenreduzierung für Kunden und Netzbetreiber.

Staatliche Zuschüsse

Zudem gebe es Zuschüsse bei der Anschaffung von E-Mobilität, die sich nicht nur auf Autos beziehe. Auch E-Scooter und E-Bikes - inklusive Lastenräder fördere der Staat. Daneben fördere der Staat auch die nötige Ladeinfrastruktur. Die Stadtwerke Hilden unterstützen den Erwerb von Elektrorollern mit 100 und den eines E-Bike mit 50 Euro. rend des Neujahrsempfangs des Hildener Industrie Vereins.

Emissionen und Lärm 

"E-Mobilität ist ein Baustein, die Emissionen von CO2 sowie Lärm zu senken. E-Fahrzeuge sind für Unternehmen besonders interessant, weil die Wartungskosten rund 35 Prozent geringer sind als bei herkömmlichen Verbrennern." Hinzu käme die zehnjährige Kfz-Steuerbefreiung sowie ein positives Image sowohl intern als auch extern. Angesichts der durchschnittlichen gefahrenen Kilometer von Autos sei die Reichweite eigentlich nur ein gefühltes Problem: "90 Prozent aller täglichen Fahrten sind kürzer als 100 Kilometer, 70 Prozent sind kürzer als 50 Kilometer. " Die derzeitige Reichweite von E-Fahrzeugen liege zwischen 150 bis 300 Kilometern. "Die kurzen Wege in Hilden sind perfekte Voraussetzungen für E-Fahrzeuge. Deswegen werden wir unseren Fuhrpark nahezu komplett auf E-Mobilität umstellen", kündigt Schneider an.

Stromnetz ausreichend

Das Hildener Stromnetz sei ausreichend, um problemlos 4000 Ladepunkte die E-Fahrzeuge zu schaffen. Maximal 17 Netzstationen müssten dafür bis 2030 verstärkt werden - allerdings würden ohnehin jedes Jahr fünf Stationen altersbedingt ersetzt. Lediglich bei einigen "Hotspots" müssten neue Niederspannungskabel gelegt werden. Ein weiterer "Engpass ist häufig die Kundenanschlussleitung", erklärt Schneider. Die seien nicht für die Ladung mehrerer Fahrzeuge geeignet. Dank eines intelligenten Lastmanagements seien Anschlüsse dennoch möglich. Als positiven Nebeneffekt dieser Lösung nennt der Geschäftsführer die Kostenreduzierung für Kunden und Netzbetreiber.
Zudem gebe es Zuschüsse bei der Anschaffung von E-Mobilität, die sich nicht nur auf Autos beziehe. Auch E-Scooter und E-Bikes - inklusive Lastenräder fördere der Staat. Daneben fördere der Staat auch die nötige Ladeinfrastruktur. Die Stadtwerke Hilden unterstützen den Erwerb von Elektrorollern mit 100 und den eines E-Bike mit 50 Euro.