Spendenkonzert spielt 1.000 Euro für Jugendhospiz ein
Die drei Hardrock- und Metal-Bands „Bad Stash“, „Emerald Edge“ und „Universe“ hatten im Februar zum „Rock for Charity“- Konzert im „Area 51“ eingeladen. Ziel war es, so hatte Mitorganisator und „Bad Stash“-Gitarrist Olaf Grauwinkel im Vorfeld angekündigt, einen Erlös „zugunsten der Schwächsten unserer Gesellschaft“ einzuspielen.
Dank der rund 150 zahlenden Gäste sowie ergänzender Spenden konnten die Musiker einen Erlös in Höhe von 1.000 Euro erzielen. Diesen Betrag übergaben Klaus Pedrini, Schlagzeuger bei „Bad Stash“, Michael Richter, Sänger bei „Bad Stash“, und Martin Wendler, Bassist bei „Emerald Edge“ an Larissa Heppener, Projektmanagerin des Düsseldorfer Kinder- und Jugendhospizes „Regenbogenland“, zugunsten der Arbeit der medizinischen Einrichtung.
Heppener führte die Musiker anlässlich der Spendenübergabe durch das Hospiz, mit dem Ergebnis, dass die drei überzeugt davon waren, ihre Gabe gut angelegt zu haben. „Das ist eine seriöse und gute Einrichtung, wir waren sehr beeindruckt“, so Michael Richter. Das „Regenbogenland“ solle auch bei künftigen „Rock for Charity“-Konzerten Empfänger der Erlöse werden.
Wegen der guten Publikumsresonanz planen die Musiker in Zukunft jährliche Wiederholungen des Events. „Noch nicht ausdiskutiert haben wir, ob wir die weiteren Konzerte mit exakt denselben Bands durchführen werden oder eventuell auch andere Formationen einbeziehen“, sagte Richter.
Autor:Claudia Brück aus Düsseldorf |
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