Wochen-Anzeiger-Ferienaktion: Spaß im Hi-Fly
Der neu eröffnete Trampolinpark Hi-Fly bildete die erste Station unserer WA-Ferienaktion. Mehr als ein Dutzend Kinder und Jugendliche zwischen zehn und 15 Jahren, die bei der Verlosung gewonnen hatten, eroberten die Springflächen.
Was besonders viel Spaß macht? "Das Springen!", sind sich Lea, 15 Jahre, und ihre zwei Jahre jüngere Schwester Kim einig. Im Hi-Fly sind sie schon vorher einmal gewesen. „Aber noch nicht gemeinsam.“
Vielseitigkeit sorgt für Spaß
Nach einer kurzen Einweisung durch das Fachpersonal erobern die Beiden zusammen mit den anderen Kindern und Jugendlichen die zahlreichen Trampolinelemente. Radschlagen, Salti, ein Sprung aus bis zu drei Metern Höhe auf das Sprungpolster, oder, oder, oder…
„Die Vielseitigkeit ist sicher einer der Gründe, warum das Springen hier so viel Spaß macht“, sagt Hi-Fly-Betriebsleiter Marcel Bourscheidt. Hier gebe es ganz andere Möglichkeiten als es ein klassisches kleineres Trampolin im Garten biete.
Zum Beispiel die beiden Basketballfelder: „Hier ist ein Dunking auch für Kinder meist kein Problem – schon wegen der Schräge des Trampolins.“
Dodge-Ball und Schaumstoffgrube
Am anderen Ende der Halle kann Dodge-Ball, die US-Variante des Völkerballs, gespielt werden. Vier gegen vier im Idealfall, aber auch die Konstellation acht gegen acht ist möglich. Und beim Springen in die Schaumstoffgrube können neue Bewegungsabläufe ausprobiert und geübt werden.
Längst haben sich die Teilnehmer unserer Aktion warm gesprungen, die ersten kommen für eine Trinkpause aus dem Springbereich in den großzügigen Eingangs- und Anmeldebereich. „Springen setzt Glückshormone frei“, erzählt Marcel Bourscheidt weiter. „Und für die Erwachsenen vielleicht spannend: Pro Stunde werden bis zu 1000 Kalorien verbrannt.“
Ab sieben Jahren darf gesprungen werden
Ab sieben Jahren dürfen Kinder in Begleitung auf die Trampolinflächen, ab neun Jahren können sie alleine springen. „Nach oben gibt es keine Altersbeschränkung“, so Bourscheidt weiter. Wer Lust hat und es sich zutraut, darf springen.
Für alle gilt: Schmuck, Handys und Kaugummis sind im Springbereich tabu, es darf nur mit speziellen Trampolinsocken, die im Hi-Fly erhältlich sind, gesprungen werden. Pro Trampolinelement darf nur einer springen – sonst ist die Verletzungsgefahr zu groß. Schubsen, drängeln, Fangen spielen ist tabu. Die Hi-Fly-Crew behält den Springbereich im Auge – und gibt auch mal den einen oder anderen Tipp.
Springzeiten online buchen
Springzeiten sind wahlweise eine oder zwei Stunden, in den Sommerferien gibt es für Gruppen ab 14 Personen besonders günstige Tarife. Und freitagabends ist „Partyjump“ – mit Disco-Licht und lauterer Musik.
Wer jetzt Lust bekommen hat, selbst das Hi-Fly auszuprobieren, der sollte seine Wunsch-Springzeiten am besten online sichern und auch buchen: www.hi-fly.de .
Autor:Janina Krause (Rauers) aus Hilden |
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