Fechten
Jakob Stange: Respektabler Auftritt bei Fecht-WM in Dubai

v.r.: Jakob Stange & Trainer Falk Spautz | Foto: klaus.dreikausen
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Degenfechter Jakob Stange zeigte sich bei seinem allerersten WM-Autritt in Dubai sehr gut vorbereitet. Seine selbstgewählte Messlatte legte er sehr hoch, um sich gegen eine 207-köpfige Weltelite der Degenfechter aus insgesamt 69 Nationen erfolgreich behaupten zu können.

Hochmotiviert und mit klaren Zielen reisten der 17-jährige Degenfechter Jakob Stange und sein Coach, Falk Spautz, am 5. April 2022 in die über drei Millionen-Metropole Dubai, zu den Weltmeisterschaften der Degenfechter in den Klassen U20 und U17. Über ausgezeichnete Leistungen in den Qualifikations-Turnieren konnte Stange das WM-Ticket lösen und zeigte sich technisch, als auch mental, sehr gut vorbereitet.

Im "Hamdan Sports Complex" (Kapazität: 15.000 Zuschauer) in Dubai warteten dann die Herausforderungen an Jakob Stange (Solingen) der den Deutschen Nachwuchs-Degenfecht-Sport mit seinen Junioren-Team-Kameraden - Fabio Murru (Leverkusen), Michael Trebis, Bendix Kelpe (beide Tauberbischofsheim) und den Kadetten (U17) Matthew Bülau (Heidenheim) und Jann-Rouven Schmidt (Wetzlar) vielversprechend vertreten konnte.

Ergebnisse der deutschen Athleten - U20 / Einzel / 207 Teilnehmer / 69 Nationen:
44. Fabio Murru      Jahrgang 2002         TSV Bayer 04
80. Jakob Stange     Jahrgang 2005         FechtZentrum Solingen
93. Bendix Kelpe     Jahrgang 2003         FC Tauberbischofsheim
146 Michael Trebis Jahrgang 2003         FC Tauberbischofsheim

U17 / Einzel / 142 Teilnehmer
27. Jakob Stange                    Jahrgang 2005        FechtZentrum Solingen
32. Jann-Rouven Schmidt     Jahrgang 2005        TV Wetzlar
70. Mattew Bühlau                Jahrgang 2005         Heidenheimer SB

Herrendegen / U20 / Team-Wettbewerb / 42 Teams
28. Germany mit Bendix Kelpe, Fabio Murru, Jakob Stange und Michael Trebis;

Coach Falk Spautz erklärt: ,,Die vergangenen Wettkämpfe haben gezeigt, dass Jakob Stange auf dem Niveau einer WM wohlfühlt und etabliert hat. Für den noch jungen Kadetten war es die erste WM und sicher nicht die Letzte. Zukünftig heißt es weiterhin aus fehlern zu lernen, um diese  für sich selbst zu nutzen. Wir bleiben feißig und sind zuversichtlich, an die guten Ergebnisse der Saison anschließen zu können."




Autor:

Horst-Peter Nauen aus Hilden

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