Corona-Virus im Kreis Mettmann / Sachstand am Dienstag, 19. Mai: 52 Infizierte / 785 Genesene / Inzidenz auf 4,3 gestiegen
Zwei Todesfälle in Langenfeld und Erkrath

Das Virus ist überall dort, wo auch derMensch ist - Sicherheit gibt es noch nicht. | Foto: Alexandra_Koch auf Pixabay

Der Kreis Mettmann teilt mit, dass  jetzt zwei Männer aus Erkrath (77 Jahre alt) und Langenfeld (82) gestorben sind. Damit zählt der Kreis bislang insgesamt 71 Verstorbene.

Basierend auf den labortechnisch bestätigten Fällen verzeichnet der Kreis Mettmann am Dienstag, 19. Mai,  kreisweit 52 Infizierte. Davon leben in Erkrath 2, in Haan 0, in Heiligenhaus 1, in Hilden 6, in Langenfeld 5, in Mettmann 2, in Monheim 10, in Ratingen 5, in Velbert 14 und in Wülfrath 7.

785 Personen gelten inzwischen als genesen.

Die aktuelle Inzidenz (Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb der letzten 7 Tage) liegt laut Landeszentrum Gesundheit NRW bei 4,3.

Es ist davon auszugehen, dass die Zahl der Infizierten nicht den tatsächlichen Sachstand widerspiegelt, da zahlreiche nicht getestete bzw. unentdeckte Infizierte eine schwer zu schätzende Dunkelziffer bilden.

Entsprechend dem Bund-Länder-Beschluss vom 6. Mai muss in Kreisen oder kreisfreien Städten mit mehr als 50 Neuinfektionen (Inzidenz) pro 100.000 Einwohnern innerhalb der letzten 7 Tage unter Einbeziehung der zuständigen Landesbehörden sofort vor Ort mit Beschränkungen reagiert werden.

Autor:

Lokalkompass Langenfeld - Monheim - Hilden aus Monheim am Rhein

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