Wer vermisst gestohlenen Schmuck?
Die rechtmäßige Herkunft einer größeren Anzahl individueller Schmuckstücke beschäftigt seit einiger Zeit die Kriminalbeamten der Ermittlungskommission Wohnung in Mettmann. Aufgetaucht waren die signifikanten Kostbarkeiten im Verkaufsfenster eines Hildener Juweliers.
Dort hatte eine Geschädigte nach einem Wohnungseinbruch im November 2015
Ausschau nach ihrem gestohlenen Schmuck gehalten und war tatsächlich bei einem Ring (Einzelanfertigung) fündig geworden. Die Beamten der Ermittlungskommission konnten in Kooperation mit dem Juwelier das vermeintliche Diebesgut und eine weitere Brosche aus dem Einbruch sicherstellen.
Eine ältere Dame als Einlieferer verstrickte sich in Widersprüche über die Herkunft der beiden identifizierten Schmuckstücke. Sie hatte bei dem Hildener Juwelier weiteren Schmuck im Wert von insgesamt circa 20.000 Euro eingeliefert, dessen fragwürdige Herkunft jetzt weiter aufgeklärt werden soll.
Die Kriminalbeamten vermuten, dass ein Teil der sichergestellten Stücke aus Einbrüchen im Kreis Mettmann oder Düsseldorf stammen könnte. Zur weiteren Aufklärung wurden die Stücke fotografiert und sind auf einer Internetseite der Polizei Mettmann zur Ansicht bereitgestellt sowie in der Bildergalerie dieses Artikels veröffentlicht.
Die Beamten der Ermittlungskommission Wohnung fragen hierzu: Wer kann Angaben zur Herkunft der Schmuckstücke machen?
Nachfragen unmittelbar an die -Ermittlungskommission Wohnung- KHK
Manfred Donga 02104/982-8242
Autor:Lokalkompass Hilden aus Hilden |
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