Vollkommen aufgeschlossen
Vortrag über die Symbolik des Schlüssels
Der Schlüssel: Wir alle kennen und benutzen ihn täglich. Er ist für uns Menschen ein kostbarer Schatz, den wir wohlbehütet in der Hand- oder Hosentasche aufbewahren. Wir heben ihn sogar über viele Jahre in Schachteln oder Kästchen auf, auch wenn es das zugehörige Schloss gar nicht mehr gibt. Man erkennt: Der Schlüssel an sich ist machtvoll.
Im Vortrag von Dr. Yvonne Gönster, Leiterin des Deutschen Schloss- und Beschlägemuseums Velbert, am Donnerstag, 19. Januar, um 19.30 Uhr im Fassraum des Wilhelm-Fabry-Museums werfen die Besucher anhand von Beispielen einen Blick in die Vergangenheit und Gegenwart. Dabei wird klar, der Schlüssel symbolisiert nicht nur Macht. Er steht auch für das Erschließen neuer Weisheiten, unbekannten Terrains oder neue Erlebnisse, wie etwa der Schlüssel zum Glück.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Zu Gast bei“ des Netzwerkes Bergische Museen statt.
Für die Teilnahme wird um Anmeldung an wilhelm-fabry-museum@hilden.de oder unter Tel. 02103/5903 (nur vormittags) gebeten. Die Teilnahmegebühr beträgt 5 Euro (ermäßigt 2,50 Euro).
Die Ausstellung „Die Vermessung der Welt - Uthke meets Fabry“ ist bis zum 22. Januar dienstags, mittwochs und freitags von 15 Uhr bis 17 Uhr, donnerstags von 15 Uhr bis 20 Uhr, samstags von 14 Uhr bis 17 Uhr und sonntags von 11 Uhr bis 17 Uhr geöffnet.
Der Eintritt beträgt 3 Euro (ermäßigt 1,50 Euro). Am 19. Januar findet im Wilhelm-Fabry-Museum ein Vortrag zur Symbolik des Schlüssel in der Vergangenheit und Zukunft statt. Foto: Lena Böhm
Autor:Elke Donau aus Essen-Süd |
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