Kurzberatungen der Deutschen Venen-Liga in Hilden
Jetzt an die Beine denken!

Venenleiden lassen sich problemlos und schmerzfrei behandeln.  | Foto: Foto: Deutsche Venen Liga
  • Venenleiden lassen sich problemlos und schmerzfrei behandeln.
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 "Wer aus Angst vor einer Ansteckung mit Covid-19 erst spät ärztliche Hilfe in Anspruch nimmt, riskiert gefährliche gesundheitliche Folgen", warnt die Deutsche Venen-Liga. So würden zum Beispiel Venenthrombosen häufig unterschätzt, obwohl sie lebensbedrohliche Lungenembolien verursachen können. Darauf macht die gemeinnützige Deutsche Venen-Liga (DVL) aufmerksam.

Anzeichen für eine mögliche Venenthrombose sind Schwellungen am Fußknöchel, am Unterschenkel oder am ganzen Bein mit Spannungsgefühl sowie Blauverfärbungen der Haut am Bein. Die Wade kann beim Auftreten schmerzen, das Bein warm werden.
Besondere Vorsicht sei bei Atemnot geboten: Sie könne auf eine Lungenembolie hinweisen", heißt es weiter. Werden Venenleiden frühzeitig behandelt, verringere sich das Thromboserisiko.
Die DVL lädt deshalb zu Kurzberatungen ein. Die nächsten Termine sind am Freitag, 12. Juni, am Freitag, 10. Juli, und am Freitag, 7. August, in der Capio Klinik im Park, Hagelkreuzstraße 37 in Hilden.
Um Wartezeiten zu vermeiden, werden die Termine vorab telefonisch vergeben. Anmeldung sind bei der DVL unter Telefon (02103) 242691 möglich.

Autor:

Corinna Rath aus Hilden

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