327 Erkrankte und 445 Verdachtsfälle im Kreis Mettmann / Aktualisierung
Corona-Virus: Sechster Todesfall zu beklagen
Am Dienstag hat der Kreis Mettmann den sechsten Todesfall zu beklagen. Ein 77-jähriger Velberter mit Vorerkrankungen ist an den Folgen der Corona-Infektion verstorben.
Darüber hinaus vermeldet das Kreisgesundheitsamt für den Dienstag, 31. März, 327 Corona-Erkrankungsfälle und 445 Verdachtsfälle. Erkrankte gibt es in Erkrath 30, in Haan 22, in Heiligenhaus 6, in Hilden 20, in Langenfeld 51, in Mettmann 40, in Monheim 26, in Ratingen 52, in Velbert 64 und in Wülfrath 16.
Die positive Nachricht: Inzwischen konnten 86 Personen als geheilt aus der Überwachung entlassen werden.
Nach wie vor gilt, dass davon ausgegangen werden muss, dass die Zahl der Erkrankungs- und Verdachtsfälle nicht den tatsächlichen Sachstand widerspiegelt, da zum Einen laufend neue Fälle gemeldet werden und zum Anderen mit hoher Wahrscheinlichkeit zahlreiche unentdeckte Infizierte und eine entsprechende Zahl von Verdachtsfällen eine schwer zu schätzende Dunkelziffer bilden.
Jedenfalls werden die zusätzlichen Probeentnahmestellen, die ab Mittwoch in Hilden und Ratingen in Betrieb gehen, natürlich auch zusätzliche Testergebnisse erbringen, die sich dann in steigenden Zahlen widerspiegeln werden.
NRW weit gibt es 15.251 bestätigte Fälle. 148 Menschen starben, teilt das Land mit.
Autor:Lokalkompass Langenfeld - Monheim - Hilden aus Monheim am Rhein |
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