Böllerverbot in der Düsseldorfer Altstadt
Die Landeshauptstadt Düsseldorf setzt auf mehr Sicherheit an Silvester und Neujahr.
Seitens der Stadt gehört dazu ein Feuerwerksverbot in der Altstadt, eine verbesserte Beleuchtung am Burgplatz und ein Security Point für Hilfsbedürftige am Burgplatz. Darüber hinaus wird hohe polizeiliche und ordnungsbehördliche Präsenz vorhanden sein.
,,Wir möchten, dass sich die Menschen an Silvester in Düsseldorf sicher fühlen und unbeschwert den Übergang ins neue Jahr feiern können. Wir werden daher die Sicherheitsvorkehrungen in der Altstadt verstärken durch ein Feuerwerksverbot, eine verbesserte Beleuchtung am Burgplatz und einen Security Point. Bei der Überwachung des Feuerwerkverbotes wird die Polizei durch den Ordnungs- und Servicedienst der Stadt unterstützt", betont Oberbürgermeister Thomas Geisel.
Das Feuerwerksverbot wird von Samstag, 31. Dezember, 20 Uhr, bis Sonntag, 1. Januar 2017, 6 Uhr, gelten.
Erlaubt bleibt dagegen so genanntes Jugendfeuerwerk, wie etwa Wunderkerzen und Bodenfeuerwirbel, also Feuerwerkskörper, die ganzjährig und an Menschen ab 12 Jahren abgegeben werden dürfen.
Auch in Köln am Hauptbahnhof und auf der Dom-Platte wird es in diesem Jahr ein Feuerwerksverbot geben darüber hinaus werden zehn Mal so viele Polizisten wie 2015 präsent sein.
Autor:Horst-Peter Nauen aus Hilden |
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