Corona-Virus: Todesfälle in Monheim, Velbert und Wülfrath
389 Erkrankte und 183 Verdachtsfälle im Kreis Mettmann
Am Mittwoch, 8. April, muss der Kreis Mettmann leider mehrere Todesfälle vermelden: Drei Erkrankte aus Monheim, Velbert und Wülfrath haben die Corona-Infektion nicht überlebt. Damit zählt der Kreis Mettmann bis jetzt insgesamt 17 Corona-Tote.
Darüber hinaus meldet das Kreisgesundheitsamt für den Mittwoch (14.31 Uhr) 389 Erkrankte und 183 Verdachtsfälle. Erkrankte gibt es in Erkrath 30, in Haan 10, in Heiligenhaus 16, in Hilden 45, in Langenfeld 60, in Mettmann 27, in Monheim 35, in Ratingen 77, in Velbert 58 und in Wülfrath 31.
Die positive Nachricht: Inzwischen sind 307 Personen als genesen aus der Überwachung entlassen.
Nach wie vor gilt, dass davon ausgegangen werden muss, dass die Zahl der Erkrankungs- und Verdachtsfälle nicht den tatsächlichen Sachstand widerspiegelt, da zum Einen laufend neue Fälle gemeldet werden und zum Anderen mit hoher Wahrscheinlichkeit zahlreiche unentdeckte Infizierte und eine entsprechende Zahl von Verdachtsfällen eine schwer zu schätzende Dunkelziffer bilden.
In Nordrhein-Westfalen (Stand: 8. April, Aktualisierung 16.24 Uhr) waren 22.849 Menschen erkrankt. 413 Personen sind gestorben und 9875 sind inzwischen genesen, teilt das Land mit.
Autor:Lokalkompass Langenfeld - Monheim - Hilden aus Monheim am Rhein |
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