Corona-Virus: Todesfall in Wülfrath
351 Erkrankte und 266 Verdachtsfälle im Kreis Mettmann

Die Anzahl der Opfer des Coronvirus hat sich im Kreis Mettmann weiter erhöht. | Foto: Syaibatul Hamdi auf Pixabay

Am Montag, 6. April,  vermeldet der Kreis Mettmann "leider wieder einen Todesfall: Ein 73-jähriger Wülfrather mit Vorerkrankungen hat die Corona-Infektion nicht überlebt. Damit zählt der Kreis Mettmann bis jetzt insgesamt 14 Corona-Tote", teilt die Kreisverwaltung mit.

Darüber hinaus meldet das Kreisgesundheitsamt 351 Erkrankte und 266 Verdachtsfälle. Erkrankte gibt es in Erkrath 34, in Haan 16, in Heiligenhaus 11, in Hilden 28, in Langenfeld 58, in Mettmann 28, in Monheim 30, in Ratingen 55, in Velbert 59 und in Wülfrath 32.

Die positive Nachricht: Inzwischen sind 250 Personen als genesen aus der Überwachung entlassen.

Nach wie vor gilt, dass davon ausgegangen werden muss, dass die Zahl der Erkrankungs- und Verdachtsfälle nicht den tatsächlichen Sachstand widerspiegelt, da zum Einen laufend neue Fälle gemeldet werden und zum Anderen mit hoher Wahrscheinlichkeit zahlreiche unentdeckte Infizierte und eine entsprechende Zahl von Verdachtsfällen eine schwer zu schätzende Dunkelziffer bilden. Durch die zusätzlichen Tests in Hilden und Ratingen steigen die bestätigten Fälle im Kreis außerdem  an. 

In Nordrhein-Westfalen gibt es 20.721 bestätigte Coronafälle. 306 Menschen erlagen dem dem Virus, teilt das Land mit.

Autor:

Lokalkompass Langenfeld - Monheim - Hilden aus Monheim am Rhein

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