Kreis Mettmann
Steigende Inzidenzen zwingen zum Distanzunterricht
Aufgrund rasant steigender Inzidenzwerte hat die Landesregierung nach Beratung mit den jeweiligen kommunalen Akteuren für die Schulen im Kreis Mettmann weiterhin Distanzunterricht angeordnet.
Die Entscheidung wurde getroffen, weil die 7-Tages-Inzidenz im Kreis Mettmann seit Samstag, 17. April 2021 (214,0), über 200 liegt und auch am Sonntag, 18. April (220,8), nicht unter dieser kritischen Marke gefallen ist.
Die Entscheidung konnte kurzfristig getroffen werden, da die Kommunen versichert haben, die Schulen und die Eltern schnellstmöglich zu informieren und eine geordnete Fortsetzung des Distanzunterrichts ermöglichen zu können, so die NRW-Landesregierung.
Aufgrund der Kurzfristigkeit der Entscheidung haben die Schulträger vor Ort die Betreuung von Schülerinnen und Schüler, die trotz Distanzunterricht zum Unterricht in der Schule erscheinen, vor Ort dennoch für all diese Kinder sicherzustellen.
Nicht betroffen - für die Abschlussklassen der allgemeinbildenden Schulen, der Berufskollegs und der Förderschulen sowie die entsprechenden Semester im Bildungsgang Realschule des Weiterbildungskollegs.
Autor:Horst-Peter Nauen aus Hilden |
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